Стихи не немецком языке
Оценка 4.9

Стихи не немецком языке

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Занимательные материалы +2
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немецкий язык
7 кл—11 кл
23.06.2017
Стихи не немецком языке
В данной папке собраны стихи не тему "Экология" и "Охрана окружающей среды". Данная подборка может быть использована на уроках немецкого языка во время изучения экологических тем, а также для внеклассных мероприятий по иностранному языку: неделя иностранного языка, фонетический конкурс и т.д.
стихи об экологии.docx
“Das Problem der Ökologie”. Die Natur ist in der modernen Welt stark belastet. Städte, Industriewerke,  Verkehrswege nehmen viel Platz ein. Autos vergiften Luft, Wasser und Boden. Sie stossen viele Schadstoffen aus. Der Wald ist nicht gesund. Das Leben und  Gesundheit der Menschen, Tiere und Pflanzen sind in Gefahr. Viele Tiere und  Pflanzen stehen unter dem Naturschutz, weil sie selten geworden sind. Einige sind  verschwunden. Darum bekommt jetzt der Umweltschutz eine grosse Bedeutung.  Es gibt eine international Organisation, die sich mit dem Umweltschutz  beschäftigt. Sie heisst Greenpeace. Ihr Ziel ist es zu zeigen, dass die Menschen für  die Erde verantwortlich sind.  Der Baum hat seine Jahreszeiten Der Baum hat  seine Jahreszeiten, wie du und ich. Ständig wechselt er sich, wird alles neu an ihm. Mal trägt er leuchtend grüne Blätter, dann stumpfe, im Herbst rote und gelbe und im Winter ist er nackt. Es wird nichts mehr von ihm erwartet und doch leuchtet er uns in jeder Zeit lächelnd zu, erfüllt still seine Aufgabe und freut sich, dass er da sein kann. (© Monika Minder) Weisst du, dass die Bäume reden? Weißt du, dass die Bäume reden?  Ja, sie reden.  Sie sprechen miteinander,  und sie sprechen zu dir,  wenn du zuhörst. Aber die weissen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, uns Indianer anzuhören, und ich fürchte, sie werden auf die anderen Stimmen  in der Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter, manchmal über Tiere, manchmal über den Grossen Geist. ­ Tatanga Mani, Indianerhäupling – Im Walde möcht ich leben Im Walde möcht' ich leben Zur heissen Sommerzeit! Der Wald, der kann uns geben Viel Lust und Fröhlichkeit.  In seine kühlen Schatten Winkt jeder Zweig und Ast; Das Blümchen auf den Matten Nickt mir: komm, lieber Gast! Wie sich die Vögel schwingen Im hellen Morgenglanz! Und Hirsch' und Rehe springen So lustig wie zum Tanz. Von jedem Zweig und Reise Hör nur, wie's lieblich schallt! Sie singen laut und leise: Kommt, kommt in grünen Wald! ­ Hoffmann von Fallersleben 1798­1874, Dichter und Hochschullehrer   für Germanistik ­ Liebe zur Natur Es dämmert schon, der Morgen graut, den Geräuschen des Waldes lauschen. Mit leichtem Schritt, vernehmt kein Laut, nur den Wind durch die Blätter rauschen. Zaghafte Strahlen des Sonnenlichts, bahnen sich den Weg durch die Zweige. Zeigt die Natur ihr schönstes Gesicht, bezaubernder Anblick ­ ich schweige. Mit allen Sinnen wahrnehmen pur, nackte Füße den Boden berühren. Auf einem Moosteppich in der Natur, Ruhe genießen das Ich spüren. Der Morgen erwacht ­ Vögel singen, ein Orchester beginnt zu musizieren, Nicht schöner kann ein Tag beginnen, weiter durch Feld und Flur spazieren. Waldeinsamkeit du gibst mir die Kraft, das Leben zu lieben und zu schätzen. Mit Wärme und Regen zeigst du meisterhaft, dich den Stürmen der Natur zu widersetzen. © Karin Thießen Ich, der Wind Wenn ich so über Länder wehe, mir dabei diese Welt ansehe, dann kommt mir oft das kalte Grauen, wenn ich erblicke Wald und Auen. Grüne Wiesen werden betoniert, sogar Wege hat man asphaltiert, begradigt sind auch viele Bäche, der Mensch zahlt dafür bald die Zeche. Aus Geldgier schändet man Natur, es wird betrieben Raubbau pur, verpestet wird die reine Luft, man riecht kaum noch der Blume Duft. Das Meer ist längst ein Abfalleimer, um Meerbewohner schert sich keiner, sogar der Urwald wird gerodet, damit es in der Kasse brodelt. Als Wind kann ich´s nicht länger sehen, werd einfach schnell hinüber wehen, doch wenn ich meine Wut nicht zügeln kann, komm ich zurück, ­ als wilder Hurrikan.  Bild von Horst Rehmann © Horst Rehmann Zirkuslöwenleben Kurzgedicht zum Thema Tiere von  Omnahmashivaya. Gesenktes Haupt, starr­trüber Blick die Gitterstäbe sind so dick traurig er seine Runden dreht weil es sonst nicht anders geht   Instinkt verkümmert, der Wille gebrochen er hat die Freiheit nie gerochen Lebt vor sich hin tagein, tagaus kommt aus dem Käfig niemals raus Die Welt im Jahre 3002 Kurzgedicht zum Thema Umwelt/Ökologie von  Omnahmashivaya. Wie wird die Welt in tausend Jahren sein? Ist sie noch da? Oder gar zertrümmert? Wir Menschen, Alle ­ groß und klein, solln zusehen, dass sich Jemand kümmert.   Wer möchte eine Welt, die nur aus Technik besteht? Eine Welt, in der sich Alles nur um Gelder dreht? Wo Roboter ersetzen die menschliche Hand, wo jede Erinnerung an die Natur verbannt?   Fortschritt ist wichtig, in vielen Bereichen, doch sollte sich das mit der Natur ausgleichen. Wir können nicht nur zerstören, erschaffen und bauen, dürfen für ein Luxushotel nicht den letzen Baum abhauen...   Sollten an unsere Kinder denken und an die Enkel, die Welt ohne Grün ist wie ein Krug ohne Henkel.  Das Natürliche der Erde müssen wir bewahren­ für immer, fängt Jeder jetzt an, besteht ein Hoffnungsschimmer. Tierheim Gedicht zum Thema Mensch und Tier von  Omnahmashivaya. Ein Heim für Tiere bietet dieser Ort, viele bekommen hier ihr erstes liebes Wort.  Tiere ­ ungewollt und oft gehasst, werden weggeworfen ­ wie eine Last.  Schön ist es natürlich nicht zwischen Gitterstäben, doch oftmals auch ein weitaus besseres Leben.  Als an der Kette, in den Zwinger oder Keller gesperrt, als geschlagen, getreten und  der Liebe verwehrt.  Tierische Freunde habens oft schwer, sie leiden unter dieser Qual sehr.  Wissen nicht, was los ist, warum man sie verlässt. Ach wie schön wärs noch am Weihnachtsfest.  Als geknuddelt wurde und umarmt, getäschelt, gestreichelt und umgarnt.  Doch diese Zeit ist schnell vergangen, viel zu schnell erleidet  das Tier Angst und Bangen.  Im Tierheim kümmern sich liebe Leute, gestern um sie, morgen und auch heute.  Vielleicht wird ein neues Zuhause gefunden, dann ist die Vergangenheit bald überwunden.   Das Tier erfährt die Liebe, die es braucht, auch wenn es am Anfang vielleicht noch faucht.  Ist es geheilt, vertraut es, wird es dir ewig danken, treu sein und dir reichen seine kleinen Pranken. Klima Prosagedicht zum Thema Umwelt/Ökologie Die Pole schmelzen, der Meerwasserspiegel steigt. Die Gletscher schmelzen dahin, die Berge werden kahl.   Die Sonne brennt, die Flüsse trocknen aus. Die Erde ist trocken, der Wald brennt.   Das Klima ändert sich!   Die Bäume werden gerodet, die Erde liegt brach. Ein Monsunregen geht nieder, die Schlammlawinen rollen.   Ein Dorf wird darunter begraben, das Elend ist groß. Man schüttelt den Kopf und fragt sich wieso?   Das Klima ändert sich!   Hurrikans, Tsunamis, Schlammlawinen, Schneefälle, Trockenzeiten, Hochwasser. Immer extremer.   Das Klima ändert sich immer schneller. Wir müssen was tun! Fangen wir an!   (c) 2007 Kerstin Müller Waldspaziergang     Ein Gedicht von Christian Waldmann ­ Zum Profil nächstes Gedicht Ich gehe durch den Wald Höre den Wind rauschen Der Duft der Tannennadeln steigt mir in die Nase Ich rieche frisches Gras Ich kann das weiche Moos unter meinen Füßen spüren Bunte Schmetterlinge tanzen Ich sehe Pilze und Beeren Spuren von Füchsen und Rehen Die Vögel zwitschern Es riecht nach Holz Überall liegen große Tannenzapfen Die herumliegenden Stöcke erinnern mich an meine Kindertage Schöne Erinnerungen Wir spielten Piraten im Wald, bauten ein Lager und versteckten uns Wir erlebten viele Abenteuer Ich liebe diese Ruhe im Wald Ich genieße jede Sekunde Ich bin dankbar dafür, dass die Natur uns etwas so schönes geschenkt hat Die Erde weint   Ein Gedicht von Viktoria Brandt ­        Die Erde weint Die Erde weint, sie ist alleine. Der Mensch hat viel kaputt gemacht, Sie ist so groß man macht sie kleiner, sie fühlt sich einfach ausgelacht. Und was noch kommt, das weiß noch Keiner, es haben viele im Verdacht. Der Kreis wird niemals mehr gereinigt. Die Zukunft steht in Menschenmacht. Aber wie lange weiß noch keiner, es kann sich ändern über Nacht, es kann auch sein, dass es nur einmal auf dieser Erde ganz laut kracht. Was ist danach, ob wir dann weinen, ob es uns überhaupt noch gibt? Wir alle müssen uns beeilen, damit die Erde uns vergibt. Der Gärtner Ich habe den Rasen gemäht. So, als hätte ich über die Wahrheit nachgedacht. Und wäre zu einem Ergebnis gekommen. Ich habe mich einfach umgesehen. Und die Blumen entdeckt. Und die Bäume. Und andere Pflanzen. Und dabei das Leben gefunden. Und ich denke, ich habe etwas begriffen. Und werde nun die Natur lieben. Und nie mehr einen Rasen mähen! Ich habe den Rasen gemäht. So, als hätte ich über die Menschen nachgedacht. Und wäre zu einem Ergebnis gekommen. Ich habe mich einfach umgesehen. Und mit Menschen geredet. Und sie waren interessant. Und sie waren klug. Und sie waren freundlich. Und ich wusste, die Natur ist gut so, wie sie ist. Und ich werde nie mehr einen Rasen mähen!  Ich habe den Rasen gemäht. So, als hätte ich über die Welt nachgedacht. Und wäre zu einem Ergebnis gekommen. Ich habe mich einfach umgesehen. Und gehört, wie Sterne singen. Und gesehen, wie Berge träumen. Und erfahren, wie Flüsse denken. Und was Wolken bewegt. Und wusste, die Natur ist gut so wie sie ist. Und ich werde nie mehr einen Rasen mähen! Ich habe den Rasen gemäht. So, als hätte ich über Wunder nachgedacht. Und sehe nun die Pflanzen richtig. Und berühre die Menschen anders. Und weiß, die Sterne sind nah. Und die Welt ist herrlich. Und die Wahrheit lächelt. Und ich bin zum Gärtner geworden. Und denke, das Leben neu. Und weiß nun, wie Gott träumt. Nun, da ich die Natur sehe! © Klaus Lutz Ein Appell an die Menschheit Ein Gedicht von Jacqueline Heberling ­  Wir alle Sind ein Teil der Natur Deshalb müssen wir Sie respektieren, und dürfen sie nicht einfach so ruinieren. Von der Natur Wird uns so viel zur Verfügung gestellt. Und wie danken Wir’s ihr? Respektlose Menschen Sorgen dafür, dass Bäume gerodet werden, und gefällt! So darf das Nicht weitergehen, sonst wird uns die Natur irgendwann nicht mehr zur Verfügung stehen! Die Menschen müssen Über ihr Handeln nachdenken, und der Natur wieder mehr Freiraum schenken! Wenn alle Zur Zerstörung der Natur sagen würden „Nein!“, dann würde uns Mutter Erde auf ewig dankbar sein! Ich weiß nicht, ob ich mit diesem Gedicht etwas bewirken kann, aber wenn die Leute nachdenken beginnen, fängt es ja schon gut an. Warum sind die Menschen so undankbar, und wollen die Natur zerstören, wo wir doch selbst zur Natur gehören? Dies ist ein Appell an die Menschheit, bitte begegnet der Natur voller Respekt, und Dankbarkeit! Zu Ende ist nun dieses Gedicht, und bitte vergesst unsre Mutter Erde nicht!

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23.06.2017