Внеклассное мероприятие по немецкому языку "Золотая осень" для 5-7 классов.

Сценарий внеклассного мероприятия Der goldene Herbst «Золотая осень» (для учащихся 5­7 классов)    Учитель немецкого языка: Артамонова Т.В. ГБОУ СОШ № 35 Севастополь Цель: содействовать повышению мотивации к изучению немецкого языка; • • прививать любовь к природе; • развивать творческие способности учащихся; • способствовать повышению познавательной активности обучающихся; • способствовать толерантному отношению к друг другу при участии в  конкурсах; Оснащение: 1.Сценарий 2.Презентация 3.Конкурсы 4.Музыкальное сопровождение 4.Призы Sprecher: Sehr geehrte Gäste! Liebe Freunde der deutschen Sprache! Wir sind froh, euch in  unserer Aula begrüßen zu können. Heute veranstalten wir ein  Unterhaltungsprogramm zum Thema „Der goldene Herbst“. Уважаемые гости! Дорогие друзья немецкого языка! Мы рады приветствовать вас в нашем актовом зале. Сегодня мы проводим  конкурсно­развлекательную программу на тему «Золотая осень». Sprecher: Die Teilnehmer sind die Schüler der sechsten Klassen. In unserem Programm stehen  Gedichte, Herbstlieder, Kreuzworträtsel, Rätsel. Wer gewinnt? Darüber erfahren wir  später. Участниками нашей конкурсной программы являются учащиеся шестых  классов. В программе конкурсы стихов, песен, кроссворды, загадки и многое  другое. Кто же победит? Об этом узнаем чуть позже. Sprecher: Wollen wir mit unserem Programm beginnen. Die erste Aufgabe: die Mannschaften sollen sich möglichst kreativ vorstellen. Итак мы начинаем. Команды­участницы должны представить себя в  увлекательной форме. Sprecher: Die Schüler haben viele Gedichte auswendig gelernt und haben sich gut zum  Wettbewerb vorbereitet. Jetzt zeigen sie uns ihre Talente, Gedichte aufzusagen. 1. Das Gedicht „Abschiedslied der Zugvogel“ sagt Alyona Kuznetsova 6.B Klasse  auf. Abschiedslied der Zugvögel Wie war so schön doch Wald und Feld! Wie traurig ist anjetzt die Welt! Hin ist die schöne Sommerzeit Und nach der Freude kam das Leid. Wir wussten nichts von Ungemach, Wir saßen unterm Laubesdach Vergnügt und froh im Sonnenschein Und sangen in die Welt hinein. Wir armen Vögel trauern sehr: Wir haben keine Heimat mehr, Wir müssen jetzt von hinnen flieh'n Und in die weite Fremde zieh'n. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798­1874) 2.Sergej Kononenko Die Schwalben Die Schwalben halten zwitschernd  hoch auf dem Turme Rat;  die Ält'ste spricht bedenklich: „Der Herbst hat sich genaht. Schon färben sich die Blätter,  die Felder werden leer;  bald tanzt kein einzig Mücklein  im Strahl der Sonne mehr. „Seid ihr zur Reise fertig?"  Die Alten zwitschern: „Ja!"  Die Jungen fragen lustig:  „Wohin?" ­ „Nach Afrika!" Nun schwirrt es durch die Lüfte,  verlassen ist das Nest; doch alle hält die Liebe  an ihrer Heimat fest. Julius Sturm (1816­1886) 3.Artyom Moiseenko Herbst Astern blühen schon im Garten;  Schwächer trifft der Sonnenpfeil Blumen, die den Tod erwarten Durch des Frostes Henkerbeil. Brauner dunkelt längst die Heide,  Blätter zittern durch die Luft.  Und es liegen Wald und Weide Unbewegt im blauen Duft. Pfirsich an der Gartenmauer,  Kranich auf der Winterflucht.  Herbstes Freuden, Herbstes Trauer,  Welke Rosen, reife Frucht. Detlev von Liliencron (1844­1909) 4.Sofia Sysonenko Herbst  Graue Nebelschwaden wallen In den Tälern, um die Höhen. Bleich und bleicher scheint die Sonne, Ohne Licht und ohne Wärme. Öde Felder, kahle Fluren, Wo in Duft man sonst gewandelt ­ Scharfer Wind durchfaucht die Wälder Und das Laub stiebt von den Bäumen. Eichhorn sucht das warme Nest schon, Wenn zu rau die Lüfte blasen, Sang und Lieder sind verstummet, Nur der Häher krächzt und kreischet. Und so rückt der Winter näher, Langsam, tappend, aber ständig Kürz're Tage, läng're Nächte, Mit dem Reif, dem weißen kalten. Heinrich Kämpchen (1847 ­ 1912) 5.Veronika Sanina und Nika Volkova Blätterfall Der Herbstwald raschelt um mich her. Ein unabsehbar Blättermeer Entperlt dem Netz der Zweige. Du aber, dessen schweres Herz Mitklagen will den großen Schmerz: Sei stark, sei stark und schweige! Du lerne lächeln, wenn das Laub Dem leichteren Wind ein leichter Raub Hinabschwankt und verschwindet. Du weißt, dass just Vergänglichkeit Das Schwert, womit der Geist der Zeit Sich selber überwindet. Christian Morgenstern  (1871 – 1914) Sprecher: Und jetzt kommen die Schüler der 6.A Klasse dran. 1.Sofia Druschlyak „Der Herbsttag“ 2.Angelina Plyonkina Herbst O du wunderschöner Herbst,  Wie du die Blätter golden färbst,  Deiner reinen Luft so klar und still,  Noch einmal ich mich freuen will. Ich geh den Wald, den Weiher entlang;  Es schweigt das Leben, es schweigt Gesang,  Ich hemme den Schritt, ich hemme den Lauf Erinnerungen ziehen herauf. Erinnerungen sehen mich an,  Haben es wohl auch sonst getan.  Nur eins hält nicht mehr damit Schritt.  Lachende Zukunft geht nicht mehr mit. Theodor Fontane (1819­1898) 3.Alexandra Surovtseva Herbstbild Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!  Die Luft ist still, als atmete man kaum,  Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,  Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur!  Dies ist die Lese, die sie selber hält,  Denn heute löst sich von den Zweigen nur,  Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt. Friedrich Hebbel (1813 – 1863) 4.Vladimir Achkinadse Wenn die Blätter gelblich werden Wenn die Blätter gelblich werden Und der kühle Wind sie bricht Schwach und schwächer stets auf Erden Nieder strahlt der Sonne Licht: Hören auch die Herzen wieder Auf des Wechsels ewigen Ruf Blumen, Blätter sinken nieder Die der Lenz in ihnen schuf. (Stefan George) 5.Artur Alexandrov So regnet es sich langsam ein  So regnet es sich langsam ein  und immer kürzer wird der Tag und immer seltener der Sonnenschein.  Ich sah am Waldrand gestern ein paar Rosen stehn ...  gib mir die Hand und komm ...  wir wollen sie pflücken gehn ...  Es werden wohl die letzten sein! (Cäsar Flaischlen) Sprecher: Die Teilnehmer zeigen uns jetzt und beschreiben ihre Herbstkostüme. Sprecher: Blätterfall, Blätterfall, gelbe Blätter überall rascheln, rascheln; es wird kalt, und der Schnee bedeckt sie bald. Blätterfall, Blätterfall, gelbe Blätter überall. Wettbewerb „Blätterfall“. Die Teilnehmer sollen unter den Blättern Nomen der  schwachen Deklination finden und den Juroren präsentieren. Wer mehr Wörter  findet, der gewinnt. Fink Ziege Herr Pädagoge Spatz Hahn Esel Kusine Graf Freund Poet Tatar Kollege Onkel Brillant Planet Komet Tante Held Prinz Krokodil Vater Affe Rabe Leopard Russe Mensch Gazelle Patriot Fenster Garderobe Elefant Dokument Artist Postbote Welle Aspirant Pole Franzose Löwe Student Schwede Pianist Soldat Falke Mädchen Junge Matrose Sommer Neffe Bär Hase Fotograf Lehrer Schule Sprecher: Wettbewerb „Seepost“ Die Schüler sollen zusammengesetzte Wörter sinngemäß trennen, so dass die Sätze  entstehen. IMHERBSTISTDASWETTERMANCHMALNOCHSCHÖNMANCHMALREGNETESOFTWEH TSTARKDERWINDDIEBLÄTTERFALLENAUFDIEERDEVIELEVÖGELFLIEGENWEGEINI GEVÖGELBLEIBENHIERZUMBEISPIELRABENUNDSPATZENIMHERBSTGIBTESVIELOB STUNDGEMÜSEALLEBÄUMESINDBUNTUNDSEHENSEHRSCHÖNAUSALEXANDRPUSC HKINLIEBTEDENHERBST Sprecher: „Herbstwörter“ Was für Wörter sind das? Herbstw            tt               r                        Herbstr           g               n Herbstm            n                t                       Herbsts          nn Herbstbl            m            n                        Herbst           b               nd Herbstl                      d            r                      Herbstf            r                      n Sprecher: Die Teilnehmer bekommen jetzt Adjektive für Herbst­Elfchen und sollen ein  Gedicht schreiben.  (golden,still,windig,sonnig,kalt,gelb,braun,orange,rot,reif,regnerisch,farbig), Zum Beispiel: Sonnig Der Herbsttag Viele reife Früchte hängen an den Zweigen Erntezeit Sprecher: Unsere Wettbewerbsteilnehmer können nicht nur Gedichte schreiben und aufsagen,  sondern auch Lieder singen. Jetzt hören wir schöne Herbstlieder. Durch die Straßen auf und nieder 1. Durch die Straßen auf und nieder leuchten die Laternen wieder: rote, gelbe, grüne, blaue, lieber Martin, komm und schaue! 2. Wie die Blumen in dem Garten blühen Laternen aller Arten: rote, gelbe, grüne, blaue, lieber Martin, komm und schaue! 3. Und wir gehen lange Strecken mit Laternen an den Stecken: rote, gelbe, grüne, blaue, lieber Martin, komm und schaue! Ich gehe mit meiner Laterne 1.Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, da unten leuchten wir. Bist rot und rund, und leuchtest bunt, rabimel,rabamel,rabum,bum,bum. 2. Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, da unten leuchten wir. ich trag mein Licht, ich fürcht mich nicht rabimel,rabamel,rabum,bum,bum. 3. Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, da unten leuchten wir. mein Licht ist aus, ich gehe nach Haus, rabimel, rabamel, rabum, bum, bum. Herbstlied (Johann Gaudenz von Salis­Seewis) Bunt sind schon die Wälder,           gelb die Stoppelfelder,  und der Herbst beginnt.  Rote Blätter fallen,  graue Nebel wallen,  kühler weht der Wind.  Wie die volle Traube  aus dem Regenlaube  purpurfarbig strahlt!  Am Geländer reifen  Pfirsiche, mit Streifen rot und weiß bemalt.  Flinke Träger springen,  und die Mädchen singen,  alles jubelt froh!  Bunte Bänder schweben  zwischen hohen Reben  auf dem Hut von Stroh. Geige tönt und Flöte  bei der Abendröte  und im Mondesglanz;  junge Winzerinnen  winken und beginnen  frohen Erntetanz. Sprecher: Die nächste Aufgabe lautet „Kreuzworträtsel – Herbstmonate“. Die Schüler sollen  die angegebenen Wörter richtig aufschreiben, sodass wir die Namen von  Herbstmonaten bekommen. Sprecher: „Obstkorb“  (Gemüsekorb) So heißt folgende Aufgabe. Die Teilnehmer sollen  unter einer Menge von Wörtern Obst oder Gemüse finden und zu ihnen Bilder  anordnen Sprecher: Подведение итогов конкурсов. Награждение победителей.