Методическая разработка по теме Межличностные отношения
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Методическая разработка по теме Межличностные отношения

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немецкий язык
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20.02.2017
Методическая разработка по теме Межличностные отношения
Методическая разработка включает лексический и грамматический материал по теме. Здесь собраны тексты и лексические упражнения на закрепление лексического материала как в группе , так и индивидуально. Принцип построение упражнений от простого к сложному . От закрепления ,до самостоятельного составления заданий.
Межличностные отношения.docx
1 МИНИСТЕРСТВО ОБРАЗОВАНИЯ НИЖЕГОРОДСКОЙ ОБЛАСТИ Государственное бюджетное  профессиональное образовательное учреждение "Лукояновский педагогический колледж им. А.М.Горького" (ГБПОУ   ЛПК) МЕТОДИЧЕСКАЯ  РАЗРАБОТКА по теме  Межличностные отношения  Составитель: Тимофеева Т.В., преподаватель немецкого  языка 2 Тема   Межличностные отношения I.   WORTSCHATZ  ZUM THEMA ­девочка, девушка ­ бабушка и дедушка ­бабушка ­дедушка ­сестра ­братья и сестры ­ ребенок ­ брат ­ родители der Vater ( Vati, Papi) ­ отец die Mutter (Mutti, Mammi)­мать die  Großmutter (Oma) der Großvater  (Opa) die Schwester die Geschwister das Kind der Bruder die Eltern die Großeltern ­ мужчина der Mann ­ женщина die Frau die Tante ­ тетя die Tochter ­дочь der Sohn ­ сын der Junge (der Knabe)­мальчик das Mädchen (das Freulein) der Onkel das Familiemitglied (Familiengehärige) – член семьи der Neffe die Nichte der Vetter die Kusine der Schtifvater die Stiefmutter mütterlicherseits der Enkel мütterlicherseits der Verwandte die Zwillinge der Arbeiter der Ingenieur der Arzt der Bauer die Hausfrau die Erzieherin der Kindergarten die Kinderkrippe studieren ­племянник ­ племянница ­ двоюродный брат ­ двоюродная сестра ­ отчим ­ мачеха ­ со стороны матери ­ детский сад ­ ясли ­ со стороны отца ­ родственник ­ близнецы ­ рабочий ­ инженер ­ врач ­ колхозник ­ домохозяйка ­ воспитательница ­ учиться ­ дядя ­ внук der Angestellte der Militär der Geburtstag das Alter еintreten ­ служащий ­ милиционер ­ день рождения ­ возраст ­ послушать beenden (absolvieren)­ заканчивать erziehen ­ воспитывать ­ вырастать aufwachsen ­ посвящать sich widmen begabt sein ­ быть одаренным ­ способный fähig sein zielbewußt sein ­ целеустремленный eine Sprache beherrschen die Einzugsfeier die Urgroßeltern die Schwigermutter der Schwiegervater die Schwägerin der Schwager ­ новоселье ­ прадедушка и прабабушка ­ свекровь ­ свекор ­ золовка, невестка ­ шурин, деверь ­владеть языками II. ARBEIT AN LEXIK Lest den Text „Familie Mayer“ und  antwortet auf die Fragen. TEXT № 1 .    FAMILIE MAYER ­ глава семьи ­ хорошо относится ­ быть привязанным друг к другу ­ выглядеть одинаково der Familienoberhaupt  sich gut vertragen  aneinander hängen sich ähnlich sehen die Hornbrille  gesellig     reizend ­ роговые очки ­душевный ­ привлекательный Ich will euch über die Familie meiner Bekannten Mayer erzählen.  Also, Familie Mayer. Doktor Wolf Mayer, Familienoberhaupt, ist Arzt. Doktor Mayer ist   Vater   von   zwei   Kindern:   Sohn   Manfred   und   Tochter   Brigit.   Der   Sohn   studiert Kunstwissenschaften und will Maler werden. Die Tochter will Lehrerin werden, sie ist 15 Jahre alt.Die Geschwister vertagen sich gut. Sie hängen sehr aneinander. Das ist sehr schön. Übrigens, die Geschwister sehen sich nicht sehr ähnlich. Herr Mayer selbst ist ein netter Mann von ungefähr 45 Jahren. Er trägt eine große Hornbrille, ist immer freundlich und gesellig. Seine Frau Sigrit Mayer hat dunkles Haar. Sie ist eine hübsche Frau. Brigit ist ein reizendes  junges  Mädchen  und  ist   sehr  ihrer  Mutter   ähnlich.  Manfred  hat   die  selben charakterzüge wie der Vater.  Wie groß ist die Familie Mayer ? ­  Erzählt den Text nach Fragen! 1) 2) Wer ist der Familienoberhaupt? 3) Wie heißen die Familieangehörige? 4) Womit beschaftigen Sie sich? 5) Wie verhalten sich die Geschister zueinander? 6) Wie sehen Vater, Mutter, Bruder, Schwester aus? TEXT  № 2.   FAMILIE FISCHER.  die Zwilinge unzertrennlich der Vetter die Kusine ­ близнецы ­ быть неразлучными ­ двоюродный брат ­ двоюродная сестра Zu der Familie Fischer, die ich schon längst kenne, gehören die Großeltern (Opa und Oma), Vati und Mutti, drei Kinder: Ernst, Lili und Grete. Ernst   ist   Student.   Seine   beiden   Schwestern   besuchen   noch   die   Schule,   sie   sind Zwillinge und immer unzertrennlich. Vater arbeitet als Meister in der Fabrik. In der Familie heißt er „Vati“, auf der Straße sagen   die   Menschen   zu   Vati   „Herr   Fischer“,   oder   „Meister   Fischer“,   oder   einfach „Bernhard“. Mutter heißt zu Hause „Mutti“, auch Vater sagt zu ihr „Mutti“, oder einfach „Anna“. Die Menchen sagen zu ihr „Frau Fischer“. Der Vater hat keine Geschwester, er war der einzige Sohn seiner Eltern. Die Mutter hat zwei Geschwister: das sind Onkel Walter und Tante Erika. Onkel Walter hat zwei Söhne und eine Tochter. Seine Sohne sind Vettern von Ernst, Lili und Grete, seine Tochter ist ihre Kusine. Задание 1. Fragen zun Text: 1. Aus wieviel Menschen besteht die Familie Fischer? 2. Wie heißt der Vater und was ist er von Beruf? 3. Wie heißt die Mutter? 4. Was machen die Mutter? 5. Was machen die Kinder? 6. Haben die Eltern Geschwister? 7. Haben die Kinder Vettern und Kusine?     Задание 2.  Erzähnen Sie über die Familie Fischer! III. ERZÄHLEN SIE ÜBER IHRE FAMILIE. Ist deine Familie groß?       Задание 1. Gebrauchen sie dabei folgende Fragen: 1. 2. Hast du Eltern (Großeltern)? 3. Wie heißt dein Vater (deine Mutter)? 4. Hast du Geschwister? Wie heißen  Sie? 5. Wie alt sind die Familienangehörige? 6. Gehst  du in die Schule (Faschschule)? 7. Wie heißt du? 8. Wie alt bist du? 9. Was sind deine Geschwister? 10. Was ist dein Vater? 11. Wo arbeitet deine Mutter? 12. Ist deine Mutter Hausfrau? 13. Wo wohnst du? 14. Wie ist deine Adresse? 15. Sind deine Großeltern schon alt? 16. Sind sie Rentner? 17. Ist deine Familie freundlich?        Задание 2 . Ein Beispiel zur monologischen Rede: 1. Unsere Familie besteht aus (2,3) Person. Unsere Familie ist groß (klein). 2. Ich habe (Vater, Mutter, Großeltern, Geschwister, Vetter, Kusine, Onkel, Tante...). 3. Mein Vater (Mutter, Bruder, Schwester)  heißt ... 4. Er (sie ) ist ... Jahre alt. 5. Vater ist ... von Beruf. 6. Schwester studiert (lernt), ist noch klein (geht in den Kindergarten). 7. Ich selbst heiße ... , bin ... Jahre alt, studiere, lerne ... . 8. Ich will den Beruf der Lehrerin erlernen, studiere an einer pädagogischen Fachschule.       9.Ich werde die kleine Kinder Deutsch lehren. 10. Ich habe noch Onkel, Tante. Sie heißen ... . Arbeiten im Werk (Kolchos, in der Schule). 11.Meine   Großeltern   sind   Rentner.   Die   Großmutter   führt   den   Haushalt.   Am   Abend versammelt sich unsere Familie im Wohnzimmer, dann ist es bei uns besonders lieb und gemühtlich.   Jedes   Familienmitglied   hat   seine   Interessen   und   Hobbis.   Vater   liest Zeitungen, Mutter und Großmutter bescheftigen sich mit der Handarbeit.Ich höre Musik. Meine Schwester malt. 12. Wir haben viele Verwandte im allen Teilen unseres Landes.  Oft fahren wir zu Gast, oder laden unsere Verwandte zu uns ein. Prüfung der Lexik:      Задание 1.  Erklären Sie folgende Wörter. 1. der Urgroßvater ­  das ist der Vater meines Vaters; 2. die Unrgroßmutter – das ist die Mutter meiner Mutter; 3. die Schwiegermutter – das ist die Mutter der Frau ( oder des Mannes); 4. der Schwiegervater – das ist der Vater der Frau ( oder des Mannes); 5. die Schwigertochter – das ist die Frau der Tochter; 6. der Schwiegersohn – das ist der Mann des Sohnes; 7. die Schwägerin – das ist die Schwester des Mannes ( oder Schwester der Frau, oder Frau des Bruders); 8. der Schwager ­ das ist der Bruder der Frau ( oder Bruder des Mannes, oder der Mann der Schwester); 9. die Zwillinge – das sind zwei Kinder, die an einem Tag geboren sind. Sie sind sehr ähnlich. 10. der Enkel – die Eltern haben einen Sohn. Dieser Sohn ist der Enkel ihrer Eltern. 11. der Onkel ­  der Vater oder die Mutter haben einen Bruder. Dieser  Bruder istderOnkel ihrer Kinder. 12. die Tante – der Vater oder die Mutter haben eine Schwester. Diese Schwester ist Tante ihrer Linker. der Vetter – Das ist der Sohn der Tante oder des Onkels. 14. die Kusine – Das  ist die Tochter der Tante oder des Onkels. 15. der Schtifvater – Die Mutter hat die Kinder. Sie ist zum zweiten Mal verheiratet. Ihr Mann ist der Schtiefvater ihren Kinder. 13. Задание  2. Raten Sie die Rätsel: a) Ich bin zwar meiner Schwester gleich an Alter und an Kräften, doch bin ich nicht so flink in allerlei Geschäften. Sie ist geübt von Kindheit an, ich wasche ungeschicht herau; so kommt es, daß in der ganzen Welt, man sie nur für die recht hält. (die rechte und die linke Hand) b) Zwei Mütter und zwei Töchter teilten drei Apfel und jede bekam einen ganzen Apfel. Wie ist das möglich? (Es waren Großmutter, Mutter und Tochter)  Zwei Väter und zwei Söhne,  c) die schossen drei Hasen schöne, und jeder hat einen ganzen Gesteckt in seinen Ranzen. Nur sag mir du: Wie ging das zu? ( Großvater, Vater und Sohn) Задание 3. Versucht die Gedichte auswemdig lernen: 1) Meine Familie Hier am Tisch sitzen alle: Vater, Mutter, Schwester Walja, Onkel Viktor, Bruder Kolja, Unser liebe Vetter Walja.   Das ist die Mutter; lieb und gut. 2) Das ist der Vater mit frohem Mut. Das ist der Bruder, schlank und groß, Das ist die Schwester mit dem Püppchen auf dem Schoß. 3)  Die Familie der Vater heißt Bruno, das Sohnchen heißt Kuno, die Mutter – Bettina, das Töchterchen – Lina, der Bruder heißt Gretchen, die Nichte heißt Kütchen, die Tante ­  Emille. Nun kennst du ganze Familie. Die Arbeit an der monologischen Rede. Задание  1.   Lest den Text „Aus der Jugend des Dichters H.Heine“ und antwortet zuerst auf folgende Fragen: 1) Wo und wann wurde H.Heine geboren? 2) Wie groß war die Familie von Heine? 3) Welchen Beruf mußte Heine erlernen? 4) War ihm dieser Beruf des Kaufmanns lieb? Und warum nicht? 5) Warum konnte er die geliebte Therese nicht heiraten? 6) Welche große poetische Werke von H.Heine kennt ihr? Aus  der Jugend des Dichters H. Heine H. Heine wurde am 13. September in Düsseldorf am Rhein geboren. Er hatte noch drei Geschwister: eine Schwester und zwei Bruder. Nach dem Wunsch seiner Eltern sollte Heine Kaufmann werden; als er 18 Jahre alt war,   schickte   ihn   sein   Vater   nach   Hamburg.   Dort   sollte   er   bei   seinem   Onkel väterlicherseits den kaufmännischen Beruf erlernen. Als   Neffe   eines   reichen   Kaufmanns   konnte   Heine   in   den   vornehnsten   Kreisen verkehren, aber Heine war Dichter von Natur und zeigte für das gesellschaftliche Leben keinerlei   Interesse.   Außerdem   war   er   in   seine   schöne   Kusine   Therese   verliebt.   Aber Heines Onkel und seine Tante wollten von dieser gegenseitigen   Neigung nichts hören. Auf ihren Wunsch mußte Therese einen reich en Bankier heiraten. Heine drückte diese seine Gefühle in einem Gedicht aus. der kaufmännische Beruf  in den vernehmsten Kreisen  ­ в знатных кругах verliebt sein  gegenseitige Neigung  ­влюблен ­купеческая профессия ­ взаимная привязанность Задание 2. Lesen den Text noch einmal und gebt den Inhalt des Textes wieder! Задание  1.   Прочитайте текст.    Text zum Audieren „Marie Wagner stellt sich  vor“. Ich bin 15 Jahre alt. Ich stamme vom Lande. Meine Eltern sind Kolchosbauern. Wir sind zu Hause sieben Personen: Großmutter, Mutter, Vater und vier Kinder. Ich habe zwei Brüder und eine Schwester. Mein Vater ist Traktorist. Er ist schon zweimal ausgezeichnet worden. Meine Mutter ist Hausfrau. Sie besorgt gemeinsam mit der Großmutter den Haushalt. Bei so großer Familie gibt es immer viel zu tun. Meine Schwester Lilli ist Deutschlehrerin. Sie interrichtet an einer Landschule. Sie liebt ihren Beruf sehr und geht ganz in ihrer Arbeit auf. Lillis Liebe zum Lehrerberuf hat sich auf mich übertragen. Auch einer meiner Cousins ist Deutschlehrerin. Lilli ist verheiratet. Mein Schwager arbeitet als Schlosser. Er hat ein Fernstudium aufgenommen. Meine Schwester hat Zwillinge: ein Mädchen und einen Jungen. Ich bin  schon Tante und habe einen Neffen und eine Nichte. Mein ältester Bruder Walter ist erst unlängst aus der Armee zurückgekehrt und arbeitet als Elektriker. Er war immer ein guter Schüler, besonders interessiert ihn Physik und Mathematik. Er will einmal Diplomingenieur  werden.  Ich habe noch einen Bruder. Er heißt Eduard und ist  erst sieben jahren alt. Er geht in die 1.Klasse. Eduard hat nur gute Noten. Wir freuen uns über seine Leistungen. Eduard liebt die Musik sehr und will einmal Geiger werden. Er hat gutes Gedächtnis und feines Gehör. Wir haben ihn alle sehr gern, ganz besonders unsere Oma. Sieverwöhnt ihn auch ein wenig.Manchmal ist er unartig, da hat man mit ihm schon seine Nöte. Wir sind immer aufmerksam zueinander und leben in bester Eintracht. stammen  den Haushalt besorgen ­ происходить ­ den Haushalt führen ­ учиться заочно ein Fernstudium aufnehmen ­ хорошая память ­ отличный слух ­ недавно unlängst gutes Gedächtnis feines Gehör verwöhnen j­n ­ баловать unartig die Nöte mit j­m haben in bester Eintracht leben  ­ озорной, шаловливый ­ принуждать кого­либо ­  жить в согласии Задание  2.  Nach dem ersten Anhören des Textes antworten sie auf folgende Fragen! ­ Worüber ist dieser Text? ­ Aus wieviel Menschen besteht die Familie Wagner? ­ Was sind die Eltern von Beruf? Задание  3. Nach dem zweiten Anhören des Texte erfühlen Sie folgende Aufgaben! ­ Erzählen Sie alles über die Kinder, über ihren Beruf, Hobbys, Interessen! ­ Erzählen Sie alles über die Mitglieder der Familie Wagner! ­ Sprechen Sie über die Familie Wagner von erster Person, Singular. Sie sind Marie ... und erzählen über ihre Familie – Angehorigen ihren Bekannten. Задание  4. Sagen Sie anders: ­ Ich stamme vom Lande. ­ Sie liebt ihren Beruf sehr und geht ganz in ihrer Arbeit auf. ­ Manchmal ist er unartig, da hat man mit ihm schon seine Nöte. ­ Sie leben in bester Eintracht. ­ Die Arbeit an der Hauslektüre Die Arbeit an Texten „Ein neuer Vati“ und „Die Familie Uljanow“ Ein neuer Vati Die Wohnungstür wurde aufgeschlossen. Jemand trat in den Korridor. Immer näher kamen die Schritte. Leise öffnete sich die Küchentür. „Ach, du bist es, Hansgeorg“, sagte die Mutter, „mußt du gleich wieder Weg?“ – „Nein, im Gegenteil!“ – „Bist du krank?“ – „Ich fühle  mich sehr wohl!“ – „Ist eine Sitzung ausgefallen ?“ horchte die Mutter weiter. Der Familienvater antwortete nicht, er setzte sich hin und nahm die kleine Anneliese auf den Arm. Das Mädchen fragte erstaunt: „Du bleibst zu Hause, Vati?“ – „Den ganzen Abend?“ – fragen die beiden Jungen, der  neunjährige Thomas und der zehnjährige Dieter. Sie konnten es nicht fassen. Nach dem Essen las der Vater seinem Töchterchen aus dem Bilderbuch vor. Vor dem Schlafengehen machte er noch einige Turnübungen mit den dreien. Das war ein Spaß! Auch Mutti machte mit! Am übernächsten Tag kam der Vater ebenfalls gleich von der Arbeit nach Hause. Diesmal sah er die Schularbeiten der beiden Jungen durch und zeichnete einige Fehler an. Er paukte so lange mit ihnen, bis sie ihre Rechenaufgaben richtig verstanden hatten. Am nächsten Tag bekamen die Jungen bessere Zensuren. Zwei Tagen später sprach  der Vater mit seinen Sohnen über die Schule, über ihre Kameraden. Am Sonntagvormittag ging er mit allen dreien in die Kindervorstellung. Sie  sahen sich einen Märchenfilm an. Und  am  Abend  geschah  das,was  noch  nie   passiert  war:  der   Vater  holte  seine Gitarre. Er  spielte und sang. Das Volkslied „Wer recht in Freunden wandern will“ übten sie gemeinsam ein, einschließlich Mutti. Vor dem Abendessen zog Dieter Thomas beiseite und flüsterte :“Prima            ist das  Familienleben, nicht war?“ Thomas nickte :“Möchte bloß wissen, wie das kommt“. Dieter zog den Bruder in Vatis Arbeitszimmer. Auf dem Schreibtisch lag ein Zeitungsartikel über Pädagogik und musische Erziehung. In dem Artikel stand auch eine Reihe von Fragen, die mit Ziffern versehen waren. Dieter sah sich die Fragen an und sagte: „Heute war Nummer fünf dran“. Er   las   Laut   die   fünfte   Frage:   „Singen   oder   musizieren   Sie   in   der   Familie   mit   Ihren Kindern?“ „Ein feiner Artikel ! Warum hat man ihn nicht schon früher gedruckt?“ flüsterte der Jungere. Задание 1.Antworten Sie auf folgende Fragen: 1. Warum blieb der Vater zu Hause? 2. Warum wunderten sich die Mutter und die Kinder darüber? 3. Was machte der Vater an dem Abend? 4. Warum bekamen die Jungen bessere Zensuren? 5. Wie half der Vater den Jungen, ihre Freizeit zu verbringen? Задание 2. Gestalten Sie diese Geschichte mit verteilten Rollen! Задание 3. Beschreiben Sie das Bild zum Text! Задание 4. Nennen Sie den Hauptgedanken des Textes! Задание 5. Äußern Sie ihre Meinung über die Rolle der ... Eltern bei der Erziehung der Kinder, über die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus aus! Die Familie Uljanow Задание 1.Antworten Sie auf folgende Fragen: 1. Was waren Wladimir Iljitschs Eltern? 2. Was  waren die Kinder der Uljanow? 3. Wie war die Familie Uljanow? Задание 2. Gliedern Sie den Text und sprechen anhand der Gliederung über die Familie Uljanow! Задание 3. Erzählen Sie über die Familie ihrer Freundin! Задание 4.“Sie wollen einen Briefpartnar haben“. Welche Fragen stellen sie ihm im Brief? Was wollen sie über seine Familie wissen? Wladimir Iljitschs Vater, Ilja Nikolajewitsch, stammte aus einer einfachen Familie. In früher Jugend hatte er seinen Vater verloren. Unter großen Schwierigkeiten beendete er das Studium an der Universität und wurde Lehrer. Wladimir Jljitschs Mutter, Maria Alexandrowna, mutterlicherseits eine Deutsche, war die Tochter eines Arztes. Ihre Jugendjahre verlebte sie fast ausschließlich auf dem Lande. Sie war sehr belesen  und beherrschte mehrere Fremdsprachen. Ihr Wissen gab sie an ihre Kinder weiter. Den   größten Teil ihrer Zeit verbrachte sie gemeinsam mit den Kindern, die sie sehr liebhatten. Sie brauchte nur etwas in ihrem ruhigen, freundlichen Ton zu sagen, und schon  gehorchten die Kinder aufs Wort. Der   Vater   verbrachte   seine   Mußestunden   ebenfalls   am   liebesten   im   Kreis   der Familie. Er überprüfte die Hausaufgaben der Kinder, spielte mit ihnen oder erzählte ihnen Märchen. Er lobte seine Kinder nie. Er freute sich jedoch sehr  über ihre Erfolge und spornte sie zu noch besseren Leistungen an. Die   Kinder   waren   den   Eltern   gegenüber   und   gegen   sich   selbst   immer   sehr aufmerksam. Gemeinsam trugen sie alle Sorgen. Stets waren sie hilfsbereit. Auch  ihren Schulkameraden halfen sie gern. Sie waren lebhaft und ausgelassen wie andere Kinder auch. Sie spielten im Garten Indianer,   naschten   Erdbeeren   und   verschwiegen   ihre   Streiche.   Sie   brachten   eine handgesehriebene Zeitschrieft heraus. Ebenso wie die Mutter waren auch die Kinder sehr musikalisch. Sie sangen viel, während sie die Mutter auf dem Klavier begleitete. Die Mutter hielt auf strenge Disziplin. Sie half ihnen; wo sie nur konnte, und mußte des öfteren Streitigkeiten schlichten. Ilja Nikolaewitsch und Maria Alexandrowna erzogen   ihre   Kinder   zu   arbeitsliebenden,   ehrlichen   und     bescheidenen   Menschen,   zu Menschen, die die Leiden des Volkes   nachfühlen konnten. Nicht zufällig wurden   alle Kinder der Uljanows Revolutionäre Die Arbeit an mündlicher Rede: Lesen Sie folgende Dialoge und inszenieren sie: Dialog 1. R: Was für ein Bild ist das? Ist das dein Bruder? P: Nein, ich habe keinen Bruder. Ich habe nur eine kleine Schwester. R: Wie heißt sie denn? P: Sie heißt Erike. R: Geht sie schon zur Schule? P: Nein, sie ist noch klein, sie ist zu Hause und spielt mit  der Oma. R: Liebst du  deine kleine Schwester? P: O ja, sie ist doch so süß, meine Erika. Dialog 2. K: Kommst du heute nachmittags herunter auf den Hof? W: Nein, heute nachmittags  fahre ich zur Oma? R: Was machst du denn da? W: Ich helfe der Oma im Garten. Wir pflücken Birnen. K: Sind die Birnen schon reif? W: Ja, sie schmecken prima. Ich werde dir morgen ein paar in die Schule mitbringen. K: Das ist sehr lieb von dir. Ich esse nähmlich Birnen sehr gern. Also, bis morgen. W: Bis morgen. Dialog 3. P; Hans, hör mal zu! H: Ja, was gibt es? P: Ich will zum 1.Mai einen Brief an Monika senden. H: Na und? Du kannst doch schon schreiben. P: Das schon, ich kenne aber die Anschrift nicht. H: Ach so ... Na, dann nimm den Briefumschlag und schreibe:  An Monika Danke Schwerin / Mecklenburg Werderstraße, 9. P: Danke, Hans! Oh, wie wird sich Monika freuen! Dialog 4 A: Erika! Wo  gehst du den hin? E: Ich will zur Oma. Sie wohnt in der Martinstraße. A: So und warum gehst du nicht nach Hause! E: Jetzt ist niemand da. Vater und Mutter sind noch im Werk. A: Essen deine Eltern zu Mittag in der Betriebskantine? E: Ja, sie essen zusammen in der Kantine. A: Dann laufe schnell. Oma wartet bestimmt auf dich. Auf wiedersehen! E: Auf wiedersehen! Dialog 5. K: Guten Tag, Monika! Wohin willst du denn Gerade fahren? M: Grüß dich Klaus! Ich fahre aufs Land, zu meiner Großmutter. K: Lebt sie allein? M: Nein, mein Großvater lebt auch noch. Er ist 78 Jahre alt., und Großmutter 72. Aber sie sind noch rüstig. Beide arbeiten noch im Gemüsegarten. K: Leben sie allein? M:   Nein,   main   Onkel   (Mutters   Bruder),   seine   Frau   und   deren   Kinder   wohnen   mit   ihnen zusammen. K: Haben sie eine gemeinsame Wirtschaft? M: Ja, natürlich. Sie kommen sehr gut miteinander aus. Dialog 6. U: Grüß , Greta! G: Guten Tag, Ursule! Ich habe dich lange nicht gesehen. Komm zu mir! Ich werde mich sehr freuen. U: Aber wo wohnst du jeztz? G: In der Gartenstraße, Nr. 33, Wohnung 5. U: Und was macht deine Kusine Helga? G: Sie arbeitet zur Zeit nicht. Sie hat zwei Kinder. U: Und wie geht es ihren Mann Peter? G: Er isr ein guter Meister, verdient viel. U: Also, grüß sie und bis bald! G: Wiedersehen! Aufgabe: Führen Sie auch solche Gespräche. T e x t   z u m   A u d i e r e n. Hören Sie den Text und antworten auf folgende Fragen! Aus wieviel  Menschen besteht die Familie Möller? Sagen Sie einiges über jedes Mitglied der Familie! Dialog:  Viktor: Wieder über einem Buch? Was liest du da? Olga: Das ist doch kein Buch! Jutta hat endlich geschrieben. Möchtest du ihren Brief lesen? V: Gern. Du mußt mir aber dabei helfen. Ich verstehe ja nicht so gut Deutsch wie du. J: Du wirst schon allein damit fertig werden. Zuerst sieh dir aber dieses Foto an! Jutta hat es selbst gemacht. V: O, so viele Menschen! Die ganze Familie Möller! Das hier sind wohl Juttas Eltern? Was sind sie beide  denn von Beruf? J: Herr Möller ist Ingenieur. Frau Möller arbeitet in einem Kindergarten. Sie ist 37 Jahre alt. Ihr Mann ist etwas älter. V: Sag, mal, welcher von den beiden Jungen ist Otto? O: Dieser der ältere. Du siehst ihn neben dem Hund. Er interessiert sich für Tiere und will Tierarzt werden wie sein Onkel Peter. V: Und Werner? Was ist sein Hobby? Olga:   Werner   hat   vielseitige   Interessen.   Er   schreibt   Gedichte   treibt   viel   Sport   und interessiert sich für Physik. V: Ein begabter Junge! Hat Jutta auch noch Großeltern? O: Ja, sie hat eine Großmutter und einen Großvater. Aber sie wohnen in einer anderen Stadt, mit Juttas Tante zusammen. V: Und nun gib mir bitte den Brief! Hören Sie den Text noch einnmal und sprechen über ihre Interessen! ­ Erzählen Sie den Dialog! ­ Inszenieren Sie den Dialog! Lesen Sie den Text: „Eine Familie“          Betrachten Sie die Bilder unten! Das sind die Geschwister Nowikow, Olga und Viktor. Sie werden auch nóch in einigen anderen Texten unsers Lehrbuches von ihnen hören.         Olga und Viktor gehen in dieselbe Schule. Sie  besuchen beide die neunte Klasse. Die Geschwister sind  Zwillinge, sehen sich aber nicht gleich.              Das hellblonde Mädchen mit großen grauen Augen beschäftigt sich am liebsten mit Literatur und deutscher Sprache. Ihr  Hobby sind Büch er. Zu Hause und in der Schule, uberall kann man sie mit einem Buch in der Hand sehen. Ihr Bruder liest auch viel. Seine Lieblingsfächer sind Erdkunde und Geschichte. Viktor ist dunkelhaarig, groß und kräftig. Er treibt viel Sport.        Möchten Sie wissen, was Olga jetzt gerade liest? Vielleicht ist es ein Buch? O nein! Einen Brief hat sie in der Hand, sie berichtet diesmal von ihren Sommerferien und hat auch einige Fotos beigelegt. Задание 1. ­ ­ Viktor. ­ Stellen Sie Fragen einander zum Inhalt! Erzählen Sie den Text! Sprechen Sie ausfuhrlicher über Interessen von Olga und Lesen Sie folgende Sätze ausdrucksvoll vor! Die Familie Nowikow wohnt in Moskau. Der Vater ist Fahrer ... Was haben Sie über die Familie Nowikow erfahren? Erzählen Sie über diese Familie!

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20.02.2017