Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache
Оценка 5

Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache

Оценка 5
Научные работы
docx
немецкий язык
Взрослым
26.03.2017
Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache
Die Aktualität der Forschung der Phraseologismen und ihrer Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprachebesteht darin, dass es in der Sprache ständig neue Phraseologismen entstehen, deren Analyse zum Verständnis der modernen sprachlichen Widerspieglung der Welt beibringen kann. Das Ziel dieser Arbeit ist die Erforschung der schon existierenden Klassifikationen von Phraseologismen und die Analyse der neuen Phraseologismen der deutschen Sprache aufgrund dieser theoretischen Basis. Die Quellen der in dem Artikel betrachteten neuen Phraseologismen sind deutsche Web-Seiten und online Wörterbücher.
Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache.docx
Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache Naumova Yuliya Leonidovna Kachiry Agrarian  Technical College Das   Sprachsystem   ist   kein   unabhängiges   und   stabiles   Wesen.   Die   Elemente   dieses Systems   werden   in   der   gesprochenen   Sprache   realisiert.   Der   so   genannte   „menschliche Faktor“   bewirkt   ununterbrochen   die   lexikalische   Struktur   einer   Sprache,   denn   es   ist notwendig, die neu entstehenden Begriffe zu nominieren.  Die Aktualität  dieser Forschung besteht darin, dass es in der Sprache ständig neue Phraseologismen   entstehen,   deren   Analyse   zum   Verständnis   der   modernen   sprachlichen Widerspieglung der Welt beibringen kann.  Das Ziel dieser Arbeit ist die Erforschung der schon existierenden Klassifikationen von Phraseologismen   und   die   Analyse   der   neuen   Phraseologismen   der   deutschen   Sprache aufgrund   dieser   theoretischen   Basis.   Die   Quellen   der   in   dem   Artikel   betrachteten   neuen Phraseologismen sind deutsche Web­Seiten und online Wörterbücher.  Die Phraseologie ist eine relativ junge Wissenschaft von den Phraseologismen. Diese Wissenschaft   ist   zu   Recht   ein   zentraler   Zweig   der   modernen   Linguistik,   weil   ihr Lehrgegenstand zu unserem Sprachalltag gehört.  Unter dem Terminus „Phraseologie“ versteht man:  linguistische Disziplin, Zweig der Sprachwissenschaft, die sich mit festen Wortkomplexen beschäftigt, das heißt sich mit der Forschung   stehenden   Wortverbindungen   befasst   und     die   Gesamtheit   der   festen Wortkomplexe.  Unter festen Wortkomplexen sind reproduzierbare Wortgruppen und festgeprägte Sätze zu verstehen, die über besondere Semantik verfügen [3, с. 176]. Feste Wortkomplexe können als   sekundäre   sprachliche   Zeichen   charakterisiert   werden.   Sie   werden   auf   der   Basis   der primären sprachlichen Zeichen oder Lexeme gebildet. Deshalb nennt man sie auch komplexe Zeichen.  Da durch die Bildung von Phraseologismen neue lexikalische Einheiten entstehen, wird die   Sprache,   ihr   Wortschatz   dadurch   bereichert.   Feste   Wortkomplexe   (Phraseologismen) werden auch stehende Wortverbindungen genannt. Man kann die Bedeutung der stehenden Wortverbindungen nur dann verstehen, wenn man sie als semantische Einheiten betrachtet. Sie   sind   feste   Fügungen,   deren   Bedeutung   man   nicht   mechanisch   in   ihre   einzelnen lexikalischen Bestandteile aufgliedern kann, das heißt sie sind nicht zerlegbar. Im Prozess der Rede   werden   sie   nur   reproduziert   und   nicht   neu   gebildet.   Die   freien   Wortverbindungen benennen Gegenstände, Handlungen gegliedert (reine Luft, kalte Luft, einen Hasen schießen, jemandem den Kopf waschen). Sie sind zerlegbar und variabel. Die festen Wortverbindungen (Phraseologismen) bezeichnen oft nur einen Gegenstand oder eine Handlung (dicke Luft  – опасность,  einen   Bock   schießen  ­  ошибиться),   also   nicht   gegliedert.   Die   stehenden Wortverbindungen fixieren also einheitliche Begriffe, wobei sie ihrem Inhalt nach Wörtern entsprechen, ihrer Form nach aber mit freien Wortverbindungen zusammenfallen.  Die Phraseologismen sind also als feste Wortgruppen oder Syntagmen zu betrachten. Die   Gesamtbedeutung   der   ganzen   stehenden   Wortverbindung   fällt   mit   der   Summe   der Bedeutungen   ihrer   Komponente   nicht   zusammen,   wie   es   bei   den   freien   syntaktischen Verbindungen   der   Fall   ist   (ein   lustiges   Kind,  ins   Theater   gehen).   Die   stehenden Wortverbindungen (Phraseologismen) existieren in der Sprache unabhängig vom Prozess des Sprechers als lexikalische Elemente des Wortbestandes und nähern sich in ihrem Gebrauch den   Einzelwörtern.   Sie   werden  im   Prozess   des   Sprechens   nicht   neu   geschaffen,   sondern reproduziert, da sie in der Sprache schon als erstarrte Wortverbindungen vorhanden sind: das Schwarze Meer, der Atlantische Ozean, zum Ausdruck bringen, dicke Luft, da liegt der Hund begraben.   Der   Fachausdruck   stehende   Wortverbindungen   oder   feste   Wortkomplexe bezeichnet also feste, unzerlegbare Wortgruppen, die in der Sprache als solche existieren und im Prozess des Sprechens in der Funktion von einzelnen Wörtern auftreten. Die stehenden Wortverbindungen können umgedeutet („echte“ Phraseologismen) und nicht umgedeutet sein (meistens   sind   es   Mehrwortbenennungen:  die   Vereinigten   Staaten   von   Amerika,   die Bundesrepublik Deutschland, das Schwarze Meer). Im zweiten Fall entspricht die Bedeutung seiner  Komponenten  des  Ganzen  der   Summe  der   Bedeutungen   seiner  Komponenten  und bleibt im Vergleich mit diesen unverändert. Für die meisten stehenden Wortverbindungen der deutschen   Sprache   sind   folgende   Merkmale   kennzeichnend:   Umdeutung,   einheitliche Gesamtbedeutung, Stabilität, Verbindung mit der Geschichte des Volkes. Für die meisten stehenden   Wortkomplexe   ist   eine   metaphorische   Umdeutung   charakteristisch:  Es   ist   mir Wurst  –   „es   ist   mir   einerlei,   egal“.   Die   metaphorische   Umdeutung   entsteht   infolge   der metaphorischen Übertragung.  Infolge   der   Entwicklung   der   einheitlichen   Gesamtbedeutung   zeigen   die   meisten stehenden   Wortverbindungen   (außer   zum   Beispiel   Sprichwörtern,   einigen   Geflügelten Worten) der Bedeutung nach die Tendenz zur Lexikalisierung, der Struktur nach bleiben sie aber   Wortverbindungen.   Stehende   Wortverbindungen   sind   sehr   fest,   stabil,   leben   in   der Sprache sehr lange, jahrhundertelang.  Man unterscheidet vier Arten der Übersetzung von festen Wortverbindungen:  1. Wortgenaue (lat.  O, tempora! O, mores!, dt.  O, Zeiten! O, Sitten!, rus.  О,  времена!  О, нравы!). Diese Art ist fast ausschließlich für geflügelte Worte kennzeichnend;  2. Äquivalent–genaue (aus dem Finger saugen – высосать из пальца, in die Augen fallen – бросаться в глаза);  3. Äquivalent–ungenaue (Eulen nach Athen tragen – Ехать в Тулу со своим самоваром);  4. umschreibende (Schwein haben – иметь удачу, etwas um ein Butterbrot kaufen – купить за бесценок).  Es   ist   nicht   leicht,   sich   auf   einen   umfassenden   Begriff   zur   Bezeichnung   der Phraseologismen   zu   einigen.   Die   Probleme   entstehen   infolge   der   Tatsache,   dass Phraseologismen sich nach der syntaktischen Struktur, nach dem Typ der Semantik, nach der Verknüpfbarkeit der Komponenten innerhalb des Komplexes unterscheiden. In der Definition von  М. D. Stepanova und I. I. Cernyseva sind folgende Merkmale der Phraseologismen vorhanden:   Phraseologismen   sind   feste   Wortkomplexe   verschiedener   syntaktischer Strukturtypen mit singulärer Verknüpfung der Konstituenten, deren Bedeutung durch eine vollständige oder teilweise semantische Transformation des Konstituentenbestandes entsteht.  Ein wichtiger Merkmal ist für alle Phraseologismen typisch: sie dienen nicht zu einer rationellen   Benennung   des   Referenten,   sondern   zur   expressiv­wertenden,   konnotativen Bezeichnung. In dieser Art der Bezeichnung sind an der ersten Stelle die Stellungnahme des benennenden Subjekts zur Geltung, die Ab­ oder Aufwertung des Objekts der Aussage vom Standpunkt des benennenden Subjekts. Das bedeutet, dass die Phraseologismen in der ersten Linie   zur   Benennung   von   subjektiv   bedeutsamen   physischen,   psychischen   und   sozialen Aspekten des menschlichen Lebens dienen. Das ist die Tatsache, die für die Beteiligung der Phraseologismen an der Nomination entscheidend ist.  Es gibt verschiedenartige Klassifikationen der deutschen Phraseologismen. Anfang der 50er Jahre entstand die semantische Klassifikation und Anfang der 60er entstand auch die funktionale   Klassifikation   der   Phraseologismen.   Die   vaterländischen   Wissenschaftler versuchten, die theoretischen Probleme zu erforschen. V. W. Winogradow schenkte große Aufmerksamkeit den Problemen der Phraseologie. Alle Phraseologismen teilte er nach dem Grad der Umdeutung und Einheit der Bedeutung: phraseologische   Zusammenbildungen,   phraseologische   Einheiten   und   phraseologische Verbindungen. Dieser Klassifikation liegt das semantische Prinzip zugrunde.  V. W. Winogradow hat in seinen wissenschaftlichen Studien die Untersuchungen des Problems der Wortverbindungen von Bally und A. Schachmatow weiter entwickelt [1, с. 63]. Es   gibt   zwei   Klassifikationen   der   Phraseologismen:   die   semantische   und   semantisch   – strukturelle.  Laut   der   semantisch   –   strukturellen   Klassifikation   werden   alle   Phraseologismen   in folgende Gruppen eingeteilt: Wortpaare, Idiome, geflügelte Worte, Sprichwörter.  Wortpaare     (Zwillingsformeln)   sind   stehende   Verbindungen   von  zwei   Wörtern,   die einen und denselben grammatischen Wortart angehören: fix und fertig, hin und her, Mann und Maus, Zweck und Ziel, Feuer und Flamme, mit Ach und Krach, weit und breit, mit Mühe und Not.  Wortpaare können aus zwei Antonymen sein: alt und jung, dick und dünn, Freund und Feind, Freund und Leid.  Idiome sind die zweite Gruppe stehender Wortverbindungen. Idiome sind Wortgruppen, die in ihrem Gebrauch erstarrt sind. Sie entstehen auf Grund bildhafter Vorstellungen von Wirklichkeit   und   entwickeln   sich   aus   freien   syntaktischen   Wortgruppen.   Infolge   der Umdeutung   bekommen   sie   einen   allgemeinen   umgedeuteten   Sinn,   der   der   Summe   der Bedeutungen der Komponenten nicht entspricht: Pech haben (Unglück haben), Augen in die Hand nehmen (genau sehen), Hand und Fuß haben (vernünftig sein), auf der Bärenhaut liegen (faulenzen), Sand in die Augen streuen (belügen).  Geflügelte   Worte   ist   eine   besondere   Art   stehender   Wortverbindungen.   Unter   dem Fachausdruck  „Geflügelte   Worte“   versteht   man  nicht  nur  einzelne   Wörter,   sondern   auch Wortverbindungen:  Vaterunser, Sündebock, Sturm im Wasserglase, der gordische Knoten, Apfel der Zwietracht u. a.  Geflügelte   Worte   werden   in   verschiedenen   Sprachen   gebraucht,   sie   haben   den internationalen   Charakter.   Sprichwörter   sind   erstarrte,   im   Volksmund   umlaufende   kurze Sprüche. Sie existieren in der Form eines Satzes und drücken bildlich einen abgeschlossenen Gedanken aus: Keine Rosen ohne Dornen. Morgenstunde hat Gold im Munde. Besser spät als nie. Wer A sagt, muss B sagen.  In   der   deutschen   Germanistik   dominiert   die   zeichentheoretische   Aufteilung   von   H. Burger   (1998)   in   referentielle,   strukturelle   und   kommunikative.   Demnach   beziehen   sich referentielle Phraseologismen auf die Sachverhalte der Wirklichkeit: Schwarzes Brett; jmdn. übers Ohr hauen.  Strukturelle   Phraseologismen   stellen   bestimmte   Relationen   her:  in   Bezug   auf.   Kommunikative Phraseologismen definieren den Vollzug kommunikativer Handlungen: meiner Meinung nach; ich meine.  I.   I.   Cernyseva   entwickelte   die   strukturell­semantische   Klassifikation   der Phraseologismen.   Entsprechend   dieser   Klassifikation   kann   man   alle   Phraseologismen   der deutschen   Sprache   in   3   Subklassen   gliedern.   Die   erste   Subklasse   ist   unter   dem   Begriff „phraseologische Einheiten“ bekannt.  Zur zweiten Subklasse gehören „festgeprägte Sätze“, zur dritten – „phraseologische Verbindungen“ [3,  с. 181]. Zur ersten Subklasse – „phraseologische Einheiten“ – gehören folgende syntaktische Modelle:  1. S+V: die Socken scharf machen ­ weggehen;  2. V+Präp+S: Auf Krise sein – geizig sein; 3. V+S+Präp+S: einen Spaten im Kopf haben – einen Mangel an Verstand ausweisen.  4. Adj + S: rundes Leder – dicker Mensch;  5. S + S: Glutamat­Palast – Fast­food­Restaurant;  6. S + Konj + S: Hager und Mager ­ Bezeichnung für H&M­Bekleidungsgeschäfte, da die dort angebotene Bekleidung eher kleinere, schmale Konfektionsgrößen aufweist;  7. S + Präp + S:  Hahn im Korb  ­ ein Mann, der sich auf Grund beliebiger Umstände als einziger Vertreter seines Geschlechts in eine Gruppe Frauen ist, kann sich zuweilen fühlen wie „der Hahn im Korb“;  8. Adj (Part) + Konj + Adj: hell wie zwei dunkle sein – dumm sein;  9.   V+   Konj+V:   es   wurden   keine   neuen   Phraseologismen   gefunden,   die   diesem   Modell entsprechen;  10. Adj + Konj + S: dumm wie 100 Meter Feldweg sein – sehr dumm sein;  11. V+ Konj + S: einfallen wie Gozilla in Japan – wenn jemand stürmisch auftaucht;   Die   lexikalisch­syntaktische   Klassifikation   der   phraseologischen   Einheiten   umfasst folgende Gruppen:  1.   Verbale   Phraseologismen   (sozialistisch   umlagern  –   stehlen;  die   Eier   schaukeln  – rumhängen);  2. Substantivische Phraseologismen (Fünf­Finger­Rabatt – Diebstall; Blau­weißer Partybus ­ Polizeiauto);  3. Adverbiale Phraseologismen (Flachzange sein – blöd sein; volle Möhre – ganz).  Die   zweite   Subklasse   –   „festgeprägte   Sätze“   ­   enthält   Phraseologismen   mit   der syntaktischen Struktur der Sätze, die nach dem kommunikativen Wert und der semantischen  Bedeutung in zwei Gruppen gegliedert werden:  1. Sprichwörtliche Satzredensarten . Ihre funktionale Spezifik besteht in dem Stellungname zu dem unmittelbar vorangehenden Kontext. Sie erfüllen wertende/abwertende Funktion. Die Wertung von Menschen, Situationen oder Gegenständen kann positiv, negativ oder abwertend sein. Für die Struktur der sprichwörtlichen Satzredensarten ist die Tatsache kennzeichnend, dass   die   Bindung   an   den   vorangehenden   Kontext   in   den   allermeisten   Fällen   durch   ein entsprechendes Pronomen oder Pronominaladverb gesichert wird.  2. Sprichwörter. Die Semantik der Sprichwörter entsteht durch die Verallgemeinerungen der menschlichen Lebenserfahrung [3, с. 194].  Unter den neuen Phraseologismen wurden keine festgeprägten Sätze gefunden. Diese Situation kann man folgender Weise erklären: die meisten neuen Phraseologismen gehören stilistisch   zur   Umgangssprache.   In   der   gesprochener   Sprache   versucht   der   Mensch gewöhnlich die Sprachbemühungen zu sparen. Die Struktur der festgeprägten Sätze kann diese   Funktion   nicht   erfüllen.   Zur   sprachlichen   Ökonomie   dienen   am   besten   zwei­   und dreigliedrige   phraseologische   Einheiten.   Die   dritte   Subklasse   –   „phraseologische Verbindungen“   umfasst   zweigliedrige   Phraseologismen,   die   durch   singuläre   Verknüpfung einer semantisch transformierten Konstituente zustande kommen [3,  с. 197]. Die singuläre Verknüpfung   ist   für   die   deutsche   Sprache   nicht   typisch.   Bei   der   Analyse   wurden   keine phraseologischen Verbindungen gefunden.  Als Schlussfolgerung weisen wir wieder auf die wichtigsten Merkmale der in diesem Artikel  analysierten Phraseologismen. Die neuen  Phraseologismen  gehören zur  Subklasse „phraseologische   Einheiten“.   Die   in   der   modernen   deutschen   Sprache   am   meisten gebrauchende Einheiten sind zwei­oder dreigliedrig. Die Struktur dieser Einheiten dient zur sprachlichen Ökonomie.  Literaturverzeichnis 1. Виноградов В. В. Лексикология и лексикография / В. В. Виноградов – М. : Наука, 1978. – 143 с.  2.   Кунин   А.   В.   Основные   понятия   английской   фразеологии   как   лингвистической дисциплины. Англо­ русский фразеологический словарь / А. В. Кунин – М. : «Советская энциклопедия», 1976. – С. 1244 – 1250, 1259 – 1260.  3. Степанова М. Д., Чернышева И. И. Лексикология современного немецкого языка / М. Д. Степанова, И. И. Чернышева – М. : Академия, 2003. – 256 с.  4. Чернышева И. И. Устойчивые словесные комплексы в языке и речи (на материале немецкого языка) / И. И. Чернышева – М.: Высшая школа, 1980. – 143 с.  5. Чернышева И. И. Принципы систематизации фразеологического материала немецкого языка // Язык и стиль. – М.: Наука, 1993. – Вып. 13. – С. 26– 31.  6. Iskos A. , Lenkova A. Deutsche Lexikologie / A. Iskos, A. Lenkova – L., 1960.­ 270 S.  7. http://mundmische.de/ Егошина Т.Е., Лагутина А

Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache

Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache

Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache

Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache

Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache

Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache

Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache

Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache

Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache

Phraseologismen und ihre Besonderheiten in der deutschen Gegenwartssprache
Материалы на данной страницы взяты из открытых истончиков либо размещены пользователем в соответствии с договором-офертой сайта. Вы можете сообщить о нарушении.
26.03.2017