Heinrich Zille
Das deutsche Volk kann auf viele berühmte Künster stolz sein. Dazu gehört auch Heinrich Zille, ein berühmter deutscher Maler. Er wurde am zehnten Januar achtzehnhundertachtundfünfzig in der Familie eines armen Handwerkers bei Dresden geboren. Heinrich war neun Jahre alt, als die Familie nach Berlin übersiedelte. Es war nicht leicht, hier Arbeit zu finden. Heinrich half den Eltern Geld verdienen.
In der Schule, die Zille besuchte, gab es einen Zeichenlehrer, der sein Talent erkannte und ihm Stunden gab. Und so wurde Zille im Jahre achtzehnhundert – zweiundsiebzig Lithograph. Gleichzeitig nahm er Malstunden in der Königlichen Kunstschule. Einmal empfahl ihm sein Lehrer auf die Straβe zu gehen und das Leben zu das Leben zu beobachten.
Im Laufen von dreiβig Jahren muβte aber Zille in einer photographischen Gesellschaft sein Brot verdienen, weil er als Maler keine Anerkennung fand (Слайды 2-5). Erst neunzehnhundertvierundzwanzig begann Zille in der Akademie der Künste zu arbeiten.
Heinrich Zille stellte auf seinen Bildern einfache Menschen dar. Es waren Kutscher, Wäscherinnen, Zeitungsverkäufer und Fabrikarbeiter. Besonders gern zeichnete der Maler Kinder in den Hinterhöfen, auf den Straβen, oft krank. Für sie gab es keine Spielplätze, keine Sonne und kein Grün. (Слайды 5-9)
Heinrich Zille war sehr populär. «Vater Zille» - so nannten ihn die Berliner. Er starb am neunten August neunzehnhundertneunundzwanzig.
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