Презентацию подготовила
ученица 10 класса
МОУ «СОШ им. В.К. Ерошкина
с. Новозахаркино»
Попова Анастасия Юрьевна
Руководитель: учитель немецкого языка
Синева Анна Олеговна
Walentina Wladimirowna Tereschkowa
Walentina Wladimirowna Tereschkowa
(6.März 1937 in Maslennikowo bei Tutajew, Oblast Jaroslawl, Russische SFSR) ist eine ehemalige sowjetische Kosmonautin.
Walentina Wladimirowna Tereschkowa war im Jahre 1963 die erste Frau im Weltraum und die einzige Frau in der Raumfluggeschichte, die allein flog, d. h. ohne Begleitung mannlicher Kollegen.
Sie war eine große Bewunderin Juri Gagarins.
Sie ist Tochter einer Textilarbeiterin und eines im finnischen Winterkrieg gefallenen Traktoristen.
Elena Fedorovna
Vladimir Aksenovich
Bereits als Jugendliche arbeitete sie in einer Fabrik für Autoreifen, anschließend in einem Spinnerei-Kombinat.
Sieben Jahre lang arbeitete sie dort als Zuschneiderin und Büglerin.
Neben der Arbeit bildete sie sich in einer Abendschule zur Technikerin weiter.
1960 erhielt sie ihr Technikerdiplom.
Mehrmals bewarb sie sich für die Kosmonautenschule.
1962 konnte sie die Aufnahmeprüfung ablegen und mit der Ausbildung zur Kosmonautin beginnen.
Am 16. Juni 1963 startete Walentina Tereschkowa an Bord von Wostok 6 vom Kosmodrom Baikonur zu einer fast drei Tage dauernden Reise ins All und umkreiste die Erde 48-mal.
Am 19. Juni landete sie bei Nowosibirsk, wo Tereschkowa begeistert empfangen wurde. In Moskau wurde sie mit dem Titel Fliegerkosmonaut der Sowjetunion geehrt.
Am 3. November 1963 heiratete sie Andrijan Nikolajew, der als Kosmonaut an der Wostok-3-Expedition teilgenommen hatte.
1964 brachte sie ihre Tochter Elena zur Welt.
Von Andrijan Nikolajew ließ sie sich 1982 scheiden. In zweiter Ehe war sie mit dem Orthopäden Juli Georgijewitsch Schaposchnikow verheiratet, der 1999 starb.
Für die Partei Einiges Russland war sie Abgeordnete in der regionalen Duma der Oblast Jaroslawl und wurde dann Abgeordnete der Staatsduma.
Bei der Eröffnungsfeier für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi trug sie als eine von acht Trägerinnen und Trägern am 7. Februar 2014 die Olympische Fahne.
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