Методическая разработка
урока по немецкому языку, посвященному 75 - летию Победы в Великой Отечественной войне "Никто не забыт!"
Сценарий мероприятия" Niemand ist vergessen! "
Цели:
Образовательная: развитие мыслительной деятельности обучающихся, расширение их филологического кругозора.
Развивающая: развитие творческих и речевых способностей обучающихся.
Воспитательная: совершенствование патриотического и нравственного воспитания у обучающихся.
Задачи:
1. Расширить и систематизировать словарный запас обучающихся.
2. Познакомить обучающихся с историей нашей страны в годы ВОВ.
3. Воспитывать у обучающихся чувство патриотизма.
ХОД УРОКА
Ввод в тему урока:
Hört bitte das Lied zu! ”Meinst du die Russen wollen Krieg”
Welche Gefühle ruft dieses Lied hervor?
Wie meint ihr, worüber wir in der Stunde sprechen werden?
Was werden wir noch in der Stunde machen?
Звучит мелодия песни «День Победы».
Ansager 1: Guten Tag, liebe Freunde! Wir freuen uns sehr, euch alle bei uns in der Schule begrüssen zu können. Heute beginnen wir unsere Veranstaltung, die dem 75. Jahrestag des Groβen Vaterländisсhen Krieges gewidmet ist.
Danke sagt auch jedes Kind
Euch sowjetischen Soldaten,
Denn durch eure Heldentaten ist es,
Dass wir heute glücklich sind!
Ansager 2: Der 9. Mai! Es gibt wohl keinen anderen Feiertag, der den Menschen so viel Freude und zugleich so viel Tränen bringt.
(Der Schüler liest das Gedicht "Vaterland".)
Vaterland
Vaterland, kein Feind soll dich
gefährden!
Teures Land, das unsre Liebe trägt!
Denn es gibt kein andres Land auf Erden,
Wo das Herz so frei dem Menschen schlägt.
Nicht mehr Haß der Rassen und
Nationen!
Gleiches Recht für jeden, der hier schafft!
Überall, wo unsre Völker wohnen,
Hat das Wort Mensch echte Kraft.
Diese Worte, strahlend wie Kristalle,
Bleiben stehn, dem Feinde zum Verdruß,
Unzerstörbar steht das Recht für alle:
Recht auf Arbeit, Bildung und Genuß!
Ansager 1: Wer sagt, dass es im Krieg nicht schrecklich ist, der weiβ gar nichts über den gehassten Krieg.
(Die Schülerin liest das Gedicht "Gegen den Krieg".)
Gegen den Krieg
Gegen den Krieg,
Gegen die Not
Stehen wir auf die Kinder.
Sonne und Glück,
Frieden und Brot
Nie soll es anders sein!
Ansager 2: Am 22. Juni 1941 überfiel das faschistische Deutschland die Sowjetunion. Zu diesem Zeitpunkt war nahezu ganz Europa von Faschisten besetzt.
Steh auf, mein groβes Land,
Zum Kampf voll Todesmut!
Leist' den Faschisten Widerstand,
Zerschlag die finstre Brut.
Ansager 2: Alle ehrliche Menschen wollten an den Front gehen, um ihre Heimat zu schützen und von den Feinden zu befreien. Damals wurde das Lied « Вставай, страна огромная!» geschrieben und gehört. (звучит 1 куплет песни).
Ansager 1: 1 418 Tage und Nächte lang zog sich der Weg von Moskau nach Berlin. Im Kampf gegen den grausamen, tückischen und starken Feind hatte der Sowjetsoldat gesiegt.
Ansager 2: Kriegsjahre waren sehr schwierig für das ganze Volk. In dieser Zeit halfen russische Lieder die Schwierigkeiten überwinden. Das Lieblingslied der sowjetischen Soldaten war "Katjuscha". Hören Sie, bitte, zu!
(Alle singen das Lied "Katjuscha")
На экране - видеокадры военных лет
Katjuscha.
1. Schön am Baum die Äpfel und die Birnen
Nebel schweben übern Fluss
An dem Ufer träumend steht Katjuscha
Sehnt sich nach des Allerliebsten Kuss.
1. Ging hinaus, sang leise, schöne Lieder
Von des Adlers blauem, leichtem Flug,
Von dem Freund, dem treue Liebe suchte,
Dessen Brief sie auf dem Herzen trug.
1. Lied und Mȁdchen möchte' zur Sonne fliegen
Aber eins nur hat den leichten Fluss,
Bringt dem Helden an der fernen Grenze
Von Katjuscha einen Liebengruβ.
Ansager 1: In der russischen Literatur hatten eine besondere Bedeutung die Gedichte von Konstantin Simonow, die dem Krieg gewidmet waren.
(Die Schülerin liest das Gedicht von Konstantin Simonow "Warte auf mich")
Warte auf mich (исполнение под музыкальное сопровождение)
Wart auf mich, ich
komm zurück,
Aber warte sehr.
Warte, wenn der Regen fällt
Gelb und trüb und schwer.
Warte,
wenn der Schneesturm tobt,
Wenn der Sommer glüht.
Warte, wenn die andern längst,
Längst des Wartens müd -
Warte,
wenn vom fernen Ort
Dich kein Brief erreicht,
Warte - bis auf Erden nichts
Deinem Warten gleicht.
Wart
auf mich, ich komm zurück!
Kalt und stolz hör zu.
Wenn der Besserwisser lehrt:
"Zwecklos wartest Du!"
Wenn
die Freunde wartensmüd
Mich betrauern schon,
Trauernd sich ans Fenster setzt
Mutter, Bruder, Sohn,
Wenn
sie mein gedenkend, dann
Trinken herbe Wein.
Du nur trink nicht - warte noch
Mutig, stark, allein.
Wart auf mich, ich komm zurück!
Ja, - zum Trotz dem Tod,
Der mich hundert-, tausendfach
Tag und Nacht bedroht.
Für
die Freiheit meines Lands
Rings umdröhnt, umblitzt,
Kämpfend fühl ich, wie im Kampf
Mich dein Warten schützt.
Was am
Leben mich erhält;
Weißt nur Du und ich:
Daß Du, so wie niemand sonst
Warten kannst auf mich.
Ansager 2: Am 9. Mai 1945 kapitulierte das faschistische Deutschland vor der heldenhaften Sowjetarmee, und der Krieg endete mit dem Sieg der Sowjetunion. Die Faschisten waren besiegt. Wir sind froh, dass wir in Frieden leben können. Wir wissen aber, wie teuer unser glückliches Leben erkämpft werden ist.
((Der Schüler liest das Gedicht "Soldaten, marsch".)
Soldaten, marsch!
Unser Weg ist noch nicht zu Ende,
Kamerad, blick weit voran,
sieh im Wind die Fahne for uns wehn,
sie führt die Marschkolonne an!
Furcht kennt keiner von ihnen allen,
Die im Gleichschritt mit uns gehen.
Heimatland, für dich ziehn wir zu Feld,
bald werden Siegesfahnen wehn.
Heimat, dich soll kein Feind bedrohen,
zu dir stehn wir jederzeit,
zogen kämpfend durch die halbe Welt,
bist du in Not, tun wir's erneut.
(Alle singen das Lied " Tag des Sieges". )
Tag des Sieges
Tag des Sieges war so weit von uns
entrückt,
Glühte wie in Asche kleines Kohlestück.
Viele Versten, durch den Staub und durch den Brand -
Diesen Tag erkämpften wir mit aller Kraft!
Dieser Tag des Sieges
Riecht nach Pulverrauch,
Diese Feier -
Mit den Schläfen silbergrau.
Diese Freude -
Mit den Tränen kommt sie auf.
Tag des Sieges!
Tag des Sieges!
Tag des Sieges!
In den Werken, an den Öfen Tag und
Nacht -
Hat das Heimatland kein Auge zugemacht.
Tage, Nächte führten wir die große Schlacht -
Diesen Tag erkämpften wir mit aller Kraft!
Dieser Tag des Sieges…
Grüß dich Mama, sind nicht alle
wir zurück...
Barfuß durch den Tau zu laufen - welches Glück!
Halb-Europa, halbe Welt durchquert im Marsch -
Diesen Tag erkämpften wir mit aller Kraft!
Dieser Tag des Sieges… (2x)
Ansager 1: Wir sind froh, dass wir in Frieden leben können. Wir wissen aber, wie teuer unser glückliches Leben erkämpft werden ist.
Ansager 2: Wir neigen unsere Köpfe vor vielen Opfern der faschistischen Barbarei in den Kriegsjahren. Und jetzt im 70. Jahr des Sieges über Faschismus, sagen wir deutlich, dass es niemals vergessen wird. Unsere Pflicht ist alles Nötige zu machen, damit der neue Krieg nicht ausbricht.
(На экране - фотографии о Великой Победе.)
Ansager 1: Heute ehren wir alle Kämpfer, die ihr Leben für unsere heilige Heimat, für unsere glückliche Zukunft geopfert haben. Niemand ist vergessen! Ehre den Helden!
(Die Schülerin liest das Gedicht «Opa's Freunde kommen».)
Opa's Freunde kommen.
Opa's Freunde kommen,
am Tag des Sieges kommen,
Um Lieder und Geschichten
Wieder noch zu hören,
Um Lieder und Geschichten
wieder noch zu sagen,
Um Orden und Medaillen
Wieder noch zu tragen.
Sei ein Soldat oder Major,
Und andere Gemeinen.
Ich weiß genau:
Es ist schwer,
Wieder zu verstehen,
Wie unsere Soldaten mit Hoffnung
Weiter gehen.
Um Freunde, die so weit sind,
Noch einmal zu sehen,
Ansager 2: Die Heimat ist für jeden Menschen eigene. Viele Dichter besingen die Heimat in Gedichten.
Ansager 1: Jeder Mensch hat seine Heimat. Für jeden Menschen bedeutet der Begriff «Heimat» etwas ganz persönliches, besonderes und einmaliges.
(Die Schülerin liest das Gedicht «Mein Heimatort».)
Mein Heimatort
Mein Heimatort, mein Heimatort,
Die Kinderspiele leben dort,
Die besten Freunde leben dort
In einem schönen Ort.
Alle Kinder
wollen Frieden. |
3. Alle Kinder |
5.Alle Kinder wollen bauen,
Mutig in die Zukunft schauen.
Ansager 2: Ich liebe meine Heimat, mein Haus dafür, dass ich dort geboren bin und lebe jetzt.
(Die Schülerin liest das Gedicht «Mein Heimatland».)
Mein Heimatland
Ein schönes Wort: mein Heimatland!
Du atmest diese Luft seit dem Kindheit,
Erst wenn durch die heimatliche Stadt
Die Mutter mit dem Kinderwagen einen Bummel macht.
Du siehst erhabene Schönheit der Wälder,
Die Ruhe und das weichen Licht der Felder,
Die Sonne geht hier immer wundersam auf,
Am hellsten flämmt das Abendrot da auf.
Im Ausland sind viele Dinge neue,
Interessante Leute, Orte, aber teuer
Ist es, wenn wir in einem Fremstadt fahren
Dort eine Stimme in Muttersprache zu erfahren.
In der Geschichte gab es viele schwere Tage,
Trotzt aller Strapazen ist Russland herrlich. Und ich sage:
Ich bin darauf stolz, das Glück ist mein,
Eine Bürgerin solcher Groβmacht zu sein!
Ansager 1: Vor 75 Jahren endete der Große Vaterländische Krieg. Ich gratuliere Ihnen zu diesem Feiertag und wünsche Glȕck und alles Gute.
(Alle singen das Lied "Ein Sonnenkreis". )
Ein Sonnenkreis
Ein
Sonnenkreis
In Blau und Weiß
Das hat ein Junge gezeichnet.
Und aufs Papier
Schreibt er dann hier
Worte, die jetzt singen wir:
Immer scheine die Sonne,
Immer leuchte der Himmel,
Immer lebe die Mutti,
Immer lebe auch ich!
Hör, lieber Freund,
Hör, treuer Freund,
Was Menschen brauchen, ist Frieden,
Bin längst kein Kind,
Doch Herzen sind
Alt oder jung gleichgesinnt.
Immer scheine die Sonne,
Immer leuchte der Himmel,
Immer lebe die Mutti,
Immer lebe auch ich!
Leise Soldat,
Höre Soldat,
Tausenden prüfen den Himmel,
Ob nicht der Tod
Wolken und Blut
Doch unser Lied geht nicht trug.
Immer scheine die Sonne,
Immer leuchte der Himmel,
Immer lebe die Mutti,
Immer lebe auch ich!
Gegen den Krieg,
Gegen die Not
Stehen wir auf für die Kinder.
Sonne und Glück,
Frieden und Brot
Nie soll es anders mehr sein!
Immer scheine die Sonne,
Immer leuchte der Himmel,
Immer lebe die Mutti,
Immer lebe auch ich!
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