LESETEXTE MIT DEN AUFGABEN
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22.06.2017
LESETEXTE MIT DEN AUFGABEN
Чтение входит в сферу коммуникативно-общественной деятельности детей. Оно является целью и средством обучения иностранному языку. Его положительная роль особенно ощутима в овладении языковым материалом, т.е. запоминание языковых единиц, причем как изучаемых так и новых для обучающихся. Практика в чтении осуществляется на текстах и успех обучения во многом зависит от их характера, их содержание предопределяет отношение обучающихся к этому виду речевой деятельности. Предлагаем использовать материал для обучения чтению на немецком языке.Практика в чтении осуществляется на текстах и успех обучения во многом зависит от их характера, их содержание предопределяет отношение обучающихся к этому виду речевой деятельности. Предлагаем использовать материал для обучения чтению на немецком языке.
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LESETEXTE MIT DEN AUFGABEN PATE MATHIAS (Tschechisches Volksmarchen) Der Pate Mathias ging den Paten Georg besuchen. Vor dem Hofe traf er den Sohn des Paten. "Was macht denn dein Vater, Josef?" fragte er. "Er  wollte  gerade  mit  dem  Essen  beginnen,  als  er  Euch  aber  um  die  Ecke bicgen  sah, wahrheitsliebcnde Knabc. "Und warum tat er das?"  stand  er  auf  und  liefi  das  Essen  stehen",  antwortete  der "Nun, der Vater hat gesagt, Ihr wiirdet uns zuviel wegessen. So musste die Mutter alles vom Tisch raumcn." "Und wo hat sie es versteckt, Josef?" "Die Gans hat sic in die Rohre getan, die Schwcinskeulc auf den Ofen, die Wurst mit dem Kraut ins Ofenrohr, den Kuchen in den Schrank und zwei Kriige mit Bier unter die Bank." Der Pate Mathias fragte nicht langer, er lachte nur und ging zum Paten, Georg. "Einen schonen guten Tag!" begriifite ihn der.  "Schade, dass du nicht cin Wcilchen friiher gekommen bist, denn dann hattcst du mit uns esscn konnen. Aber gerade heute ist vom Essen nichts ubriggeblieben." "Es   war   mir   nicht   moglich,   friiher   zu   kommen.   Mir   ist   unterwegs   ctwas Seltsames begegnet." "Was denn? Erzahle." "Ich habe eine Schlange erschlagcn, die hattc einen so grofien Kopf wie die Keule, die bei euch auf dem Ofen steht, war dick wie die Gans, die in der Rohre liegt. Ihr Fleisch war so wciB wie der Kuchen im Schrank, und sie war so lang wie die Wurste im Kraut dort im Ofenrohr. Ihr Blut floss wie das Bier in den bciden Kriigen dort unter der Bank." "Du hast es gut getroffen, Mathias." Pate Georg schamte sich wcgen seiner Ungastlichkeit, und die Erau musste Essen und Bier wieder auf den Tisch bringen. Dann bewirteten sie ihren Gast, wie es sich gehort. Aufgabe 1 Verbindct die Satzteile! 1 j A. Er wollte gerade mit dem  Essen beginnen. 1B. Die Gans hat sie in die  Rohre getan die Schweins­i  keule auf den Ofen. i C. "Einen schonen Guten  Tag!" begriilste ihn der. j D. "Es war mir nicht  moglich, friiher zu kommen. i E. Pate Georg schamte sich  wegen Ungastlichkeit. 2 j 1. "Schade, dass du nicht ein Weilchen friiher  gekommen bist denn dann flattest j 1 du mit uns  essen konnen." 12. und die Frau musste Essen und Bier wieder  auf den Tisch mitbringen. j 3. die Wurst mit dem Kraut ins Ofenrohr, den  Kuchen in den Schrank und zwei  j ; Kriige mit  Bier unter die Bank j 4. Mir ist unterwegs etwas Seltsames begegnet." 15. als er Euch aber um die Ecke biegen sah,  stand er auf und lieB das Essen ste­ j j hen,  antwortete der wahrheitsliebende Knabe. ■ Der   kleine   Junge   hatte   in diesem   Sommer   schwimmen gelernt Wortschatz. Die Substantive die Keule ­, ­n — булава das Rohr, ­es, ­e — труба das Kraut, ­es, ­die Krauter — капуста der Pate ­n, ­n — хрещений батько die Weile,     — якийсь час das Seltsame — рідкісне Losungen: A5, B3, Cl, D4, E2.      ►►Aufgabe 2           Schreibt die Substantive aus dem Text aus!  ►► Aufgabe 3               Bildet 10 Beispielsatze mit diesen Substantiven! ►►Aufgabe 4 Bildet die Satze. 1. 2. 3. Josef, und, sie, wo, hat, es, versteckt? Es, nicht, mir, war, moglich, kommen, friiher, zu. Blut, floss, ihr, das Bier, wie, in, Kriigen, den, beiden, unter, dort, der  Bank. 4. Mathias, du, es, hast, gut, getroffen. DIE SCHWANE AUF DEM WASSER (nach Benno Pludra) Der kleine Junge hatte in diesem Sommer schwimmen gelernt. Er war noch sehr klein, und alio Leute bewunderten ihn. "Seht mal", sagten die Leute, "der kleine Junge kann schwimmen." Zum ersten Mal schwamm er hcute ganz allein.  Kein Vater war dabei, niemand am Ufer sah ihn. Der See war grofi und glatt; er lachelte im Sonnen­ schein. Seerosenfelder bliihten gelb und weiB. Zwischen den Seerosenfeldern, auf einer blan­ken Wassergasse, schwamm der kleine Junge vom  ■ Die Schwane begannen zu fressen Ufer wcg und hin zu einem Pfahl. Dort hielt er sich fest, das Kinn knapp iiber dem Wasser, und verschnaufte. Die Wiese am Ufer erschien ihm fern, die Biische   und   Baume   ruhtcn   rcglos   wie   im   Schlaf.   Der   kleine   Junge   war gliicklich und stolz. "Ich   habe   keine   Angst   mehr",   sagte   er   zu   sich   selber,   "ich   konnte sonstwohin und sonstwieweit noch schwimmen". Nun sah er die Schwane. Es   waren   drei,   und   sie   zogen   gemachlich   heran,   zwischen   den Seerosenfeldern die blanke Wassergasse herauf, leicht und ruhig wie weifie segelnde Schiffe. Der   kleine   Junge   blieb   am   Pfahl.   Zwei   I.chren   hatte   ihm   sein   Vater gegeben: "Den Seerosen wei­che aus, den Schwanen komm nicht zu nahe. Iliite dich, pass auf!" Die Schwane begannen zu fressen. Sie beugten die hohen Halse nieder und schnatterten mit den harten Schnabeln flach durchs Wasser. Die schwe­ren Schwingen waren aufgestellt und sahen aus, als waren sie federleicht. Der   kleine   Junge   klebte   am   Pfahl.   Das   Holz   war   glatt,   von   Algen bewachsen, und die Schwane liefien sich Zeit. Sie gaben den Weg nicht frei, die blanke Wassergasse blieb versperrt. Der Junge fror. Er war klein und ein bisschen mager, darum fror er bald und wiinschte, dass die Schwane jetzt verschwinden mochten. Er iiberlegte auch, ob er die Seerosenfelder nicht rumschwim­men sollte; doch er war nun schon lange im Wasser und fiihlte sich nicht mehr so stark, seine Muskeln waren kalt. Der kleine Junge wagte nicht, die Seerosenfelder zu rumschwimmen. Wortschatz dcr Pfahl, des Pfahles, die Pfahle — стовп, knapp — вузький, тісний, мізерний, стислий, gemachlich — спокійно, повільно, verschnaufen (te, t), vi ►►Aufgabe 1 перепочити. Welche Antwort passt? 1.Was hat der kleine Junge gemacht? a) hat gcmalt; b) Deutsch gesprochen; c) ist geschwommen. 2. Wohin ist der kleine Junge geschwommen? a) in die Mitte; b) vom Ufer weg und hin zu einem Pfahl; c) ans andcre Ufer des Flusses. 3.Wen hat er auf dem Wasser gesehen? a) die Schwane; b) die Kinder; c) Ganse und Eaten; 4.Was haben die Schwane auf dem Wasser gemacht? a) haben hoch zu fliegen begonnen; b)tauchen; c) haben zu fressen begonnen. 5.Wic hat sich der kleine Junge gefuhlt? a) ist zufrieden gewesen; b) ist gefroren; c) hat sich erwarmt. Losungen: lc, 2b, 3a, Ac, 5b. ►► Aufgabe 2 Findet das Satzende! 1.Kein Vater war dabei, ... 2.Die Wiese am Ufer erschien ihm fern, ... 1.Sie beugten die hohen Ualsc nieder und... 2.Er war klein und ein bisschen mager, ... 3.Der kleine Junge wagtc nicht, ... ►► Aufgabe 3 Bildet 10 Fragen zum Text! ►► Aufgabe 4 Findet die Bewegungsverben! DER EISDIEB (Uwe Krieg, Bodersweiler, 13 Jahre) Am Samstag,  dem 4. 7. dieses Jahrcs, kaufte meine Mutter Eis. Es sollte eine Uberraschung  fur den Sonntag werden. Nicmand wusste davon. Als meine Mutter nach dem Mittagessen das Eis holen wollte, war es weg. Sofort kam sie ins Esszimmer zuriick und fragte: "Wer hat das Eis gegessen?" Niemand meldete sich. Dann machte sie ein Verhor, das im Esszimmer in meinem Beisein stattfand. "Warst du es?" fragte sie, denn ich fand mei­stens die Schleckereien. "Nein, ich habe vom Eis nichts gewusst", er­widerte ich. "Und was macht dcr Eisfleck auf deiner Hose?" "Den habe ich... Wovon habe ich den denn?" dachte ich, und da fiel es mir wieder ein, "den habe ich von gestern, als mir Vater ein Eis bezahltc." "So, so, Vater, hast du Uwe ein Eis bezahlt?" fliistcrte Mutter. "Ich glaube, ja", brummte er. Jctzt war mein Brudcr an der Rcihc. "Ich wusste nichts vom Vanilleeis", sagte er. "Hast du einen Verdacht?" "Nein." Jet/.t war mein Vater dran. "Nun, warst du es?" fragte Mutter zum letzten Mai. "Nein", kam die Antwort herausgeschossen, "ich war sclber uberrascht, als ich es hortc." "Nun, weifit du, wer es war?" riefen win Meine Mutter zuckte mit den Schultern und sprach: "Nein." Am Nachmittag fand sie es doch noch heraus. Wer war der Eisdieb? Wortschatz das Verhor — опитування der Fleck, — es, ­e — пляма ►► Aufgabe 1 Was ist richtig? Was ist falsch? 1.Am Samstag kaufte die Mutter Bonbons (Eis)... 2.Die Mutter wollte am Sonntag eine Uberraschung machen... 1.Das Eis war da... 2.Die Mutter machte ein Verhor... 3.Die Mutter fragte iiber einen Fruchtefleck... 4.Das Eis kaufte der Bruder... 3.Der Bruder wusste nichts vom Vanilleeis... 5.Die Mutter fragte iiber das Eis die Schwester... 6.Dcr Vater war uberrascht Mutter... 10. Die Mutter fand das Eis doch heraus... Losung: IF, 2R, 3F, 4R, 5F, 6F, 7R, 8F, 9R.10F Aufgabe 2 Findet im Text die Hilfsverben! Aufgabe 3 Schrcibt diesen Satz in alien gelerntcn Zeitformcn! Jetzt war mein Bruder an der Reihe! (Prateritum).

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22.06.2017