Die MutterCatharina Elisabeth 1731-1808
Der Vater
Die Schwester
Cornelia Friederica Christiana
Schlosser
1750 – 1777
Die Familie
Johann Wolfgang
Die Bildung
1756-1758 besuchte Johann Wolfgang eine öffentliche Schule.
Danach wurde er gemeinsam mit der Schwester vom Vater sowie durch Hauslehrer unterrichtet.
Der Stundenplan
Naturwissenschaftliche Fächer
Italienisch
Latein
Griechisch
Französisch
Englisch
Religion
Fechten
Reiten
Klavier spielen
Cello spielen
Tanzen
Zeichnen
Die Literatur
Schon früh kam der Junge in Kontakt mit Literatur .
Das begann mit den Gute-Nacht-Geschichten der Mutter.
Für eines Puppentheater schrieb er seine ersten Stücke.
Leipzig
Auf Weisung des Vaters begann Goethe im Herbst 1765 ein Jurastudium. Aber das Pflichtstudium begann er schon bald zu vernachlässigen.
Der 16- und 17-Jährige hatte die Freiheiten fern dem Elternhaus.
So er besuchte lieber die Poetikvorlesungen und Theateraufführungen.
Und er verbrachte die Abende mit Freunden beim Bier.
In die Leipziger Zeit fiel Goethes erste Verliebtheit .
1768 unternahm er Reisen nach Dresden.
Dort wurde er schwer krank und er reiste nach Elternhaus.
Die Genesung war langsam. So er war mit naturphilosophisch-mystischen Texten beschäftigt.
Dresden
Straßburg
Im April 1770 reiste er nach Straßburg ab.
Dort studierte er und schloss das Studium mit der Promotion in 1771 ab.
Frankfurt
Danach war er der Rechtsanwalt in Frankfurt.
Und er arbeitete viel an seinen literarischen Werken.
Er schrieb viele Werke.
1831 endete er sein Hauptwerk «Faust».
Am 22. März starb er in Weimar.
Goethe hat ein reiches kulturellen Erbe hinterlassen: viele Dramen und Romane und auch fast 1600 Gedichte.
Ihm zu Ehren wurde das Institut genannt.
Er ist einer der berühmtesten Leute Deutschlands.
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