Сценарий экологической сказки на иностранном языке

Сценарий экологической сказки «Durch den Willen des Heeres»

Die Schauspieler: die Eulenspiegel: Schelle und Glöckchen, Jemelja, der Hecht, der Zar, die Zarentochter, der Bojar, die Kinderfrau, der Arzt, die Diener.

Schelle: Es lebte einmal in einem Dorf in einer engen kleinen Hütte unser Held.

Glöckchen: Und wer ist er?

Schelle: Jemelja ist ein kluger und hübscher Junge.

Glöckchen: Aber er ist ein bisschen faul!

Schelle: Im Sommer arbeitet er auf dem Feld.

Glöckchen: Aber im Winter schläft er nur auf dem Ofen!

Schelle: Eines Tages ging er zum Fluss.

Jemelja: Keine Ruhe, wirklich! Ich kann nicht schlafen! Ich muss immer etwas tun, und jetzt muss ich noch zum Fluss gehen und Wasser holen. (die Eulenspiegel geben Jemelja einen Eimer)

Schelle: Jemelja, bring einen Eimer Wasser!

Glöckchen: Du bist ein junger Mann!

Jemelja (Jemelja beugt sich über das Eisloch und hat Angst): Schlimm! Das Wasser ist schmutzig! Was ist passiert? Ich kann nicht verstehen. Zuvor war das Wasser rein! (Er holt den Hecht aus dem Eisloch und sieht ihn überrascht an) Was ist das?

Hecht: Ich bin ein gewöhnlicher Fisch: ein Hecht!

Jemelja: Bist Du ein Hecht? Das ist unglaublich!

der Hecht: Jemelja, ich bin krank. Ich badete in Benzin.

Jemelja: Warum bist du noch am Leben?

Hecht: Ich verstehe es selbst nicht! Aber ich hasse in Benzin zu schwimmen. Unser König ist wahnsinnig: Er hat angeordnet, dass alle Abfälle in den Fluss geworfen werden. Und jetzt haben wir Schwierigkeiten.

Jemelja: Ich verstehe. Ich bedauere dich wirklich! Wie kann ich dir helfen? Soll ich dich freilassen?

Hecht: Nein. Nein! Ich will nicht in die Hölle zurückgehen. Lass mich nicht los! Heute ist der Fluss schlimmer als Gift. Es ist mit Chemikalien verschmutzt! Ich kann nicht lange im Fluss leben. Dieser Unrat wird mich umbringen. Findest du bitte ein neues sauberes Wasserbassin.

Jemelja (Jemelja denkt und stimmt zu): Gut. Ich kann dir helfen. (Er bringt den Hecht zum Brunnen). Hier ist eine Brunnenanlage mit reinem Wasser! Gibt es hier nicht viel Platz, aber du kannst hier wohnen. (Hecht taucht unter, aber dann taucht es auf)

Hecht: Ah, Jemelja! Du hast mich vor einem schrecklichen Tod gerettet. Ich möchte dir danken!

Jemelja: Was kannst du mir geben?

Hecht: Bück dich, ich sag es dir ins Ohr.

Jemelja: Ist das alles? Und die Worte sind absolut seltsam... Sind sie zauberhaft? Ich werde versuchen, es auszusprechen! Was soll ich ausdenken? Nach des Hechts Geheiß, auf meinen Wunsch Willen sei's - Eimer, geht allein nach Haus! (Eimer setzen sich in Bewegung, Jemelja ist überrascht)

Jemelja: Gut gemacht! Es ist ein Wunder! Ich denke, ich werde etwas tun! (Er will etwas tun, aber stoppt)

Schelle: Nein. Jemelja, du musst etwas für andere Leute tun. Was hat der Hecht gesagt?

Glöckchen: Du muss die Umwelt schützen.

Jemelja: Nach des Hechts Geheiß, auf meinen Wunsch hin: Ich möchte, dass das Wasser wieder pur wird! (Er geht zum Fluss, guckt in das Eisloch)

Schelle: Nun, das ist eine andere Sache! Der Fluss ist sauber. Gut gemacht!

Jemelja: Kann ich jetzt schlafen? (Er will gehen, aber unterwegs guckt er in das Eisloch und bleibt entsetzt stehen) Was ist das? Das Wasser ist wieder dreckig! Jemand warf Abfall in den Fluss. Ich habe es satt! Ich werde in den Palast gehen und über den Fluss sprechen!

Zar: Ich bin Zar, der Herrscher des ganzen Landes. Aber ich kann nichts tun, meine Tochter ist krank.

Schelle: Das Mädchen war davor rosig und süß

Glöckchen: Aber jetzt ist sie blass.

Zar: Oh, es ist schlecht! Es ist eine ernste Krankheit!

Schelle: Ja. Heute sind viele Menschen krank!

Glöckchen: Das ist seltsam!

Zar: Gibt es einen Grund dafür?

Bojar: Vielleicht sind die Zauberer schuldig? Wir müssen sie packen. (jemand klopft an die Tür)

Zar: Wer ist das? (bleiche und die traurige Zarentochter tritt herein mit ihrer Kinderfrau)

Zarentochter: Guten Tag, mein lieber Vater!

Zar: Meine Tochter! Wie geht's?

Zarentochter: Ich habe Kopfschmerzen!

Kinderfrau: Mein armes kleines Mädchen!

Zar: Lasst den Arzt kommen!

Kinderfrau: Lasst den Arzt kommen!

Arzt: Ich kann helfen, alle Krankheiten heilen. Pitschü!

Zar: Meine Tochter ist krank.

Arzt: Ich kann dieses Problem lösen!

Zar: Was ist das Problem?

Arzt: Sie ist wegen Schwermetalle krank. Ihre Lungen können nicht richtig funktionieren!

Zar: Wie kam die Unreinheit in ihre Lungen?

Arzt: Zusammen mit Luft, Nahrung und Trinkwasser!

Kinderfrau: Wie ist der ganze Schmutz ins Wasser gekommen?

Bojar: Wer hat Luft und Wasser verschmutzt?

Zar: Beantworten Sie!

Kinderfrau: Du weißt es besser.

Zar: Der Arzt, wann wird meine Tochter gesund?

Arzt: Sie müssen sie sehr lange heilen.

Zar: Warum? Schreibe das Medikament aus!

Bojar: Und wenn die Medizin noch benötigt wird, dann werde ich helfen. König Saltan versprach mir vier Fässer mit Medikamenten zu schicken.

Arzt: Die Pillen können nicht helfen.

Kinderfrau: Und die Drogen sind teuer.

Zar: Nichts Schlimmes. Es gibt ein Staatsbudget!

Bojar: Und ich habe viel Geld. Ich habe ein paar Fabriken. Ich kann eine weitere Fabrik bauen. Wir können viel Geld für Medikamente verdienen! Und die Gesundheit wird immer gut.

Jemelja: Ich kann meinen Augen nicht glauben!

Zar: Wer ist das?

Bojar: Ein fremder Mann!

Jemelja: Guten Tag!

Zar: Wer bist du, der Bursche?

Jemelja: Ich bin kein Dieb oder Bösewicht, ich wollte dich fragen: Wie lange wird der Bojar Wasser kontaminieren?

Bojar: Nein!

Jemelja: Die Medikamente können uns nicht helfen. Ständig verschmutzen die Fabriken die Luft, die Flüsse!

Bojar: Du bist immer noch ein Grünschnabel! Du, Armer! Die Ausländer haben uns ein Zertifikat gegeben!

Jemelja: Majestät, er hat Ausländer bestochen!

Bojar: Wie bitte? Lüge nicht!

Jemelja: der Bojar befahl, giftige Abfälle in sauberen Fluss zu werfen.

Kinderfrau: Schrecklich!

Zar: Ich? Nein. Was ist meine Schuld?

Bojar: Wir verschmutzen das Wasser nicht!

Jemelja: Wir trinken dieses Wasser, und dann haben wir Probleme mit der Gesundheit.

Zar: Jemelja hat Recht!

Kinderfrau: Was sollen wir tun? Wie können wir die Situation verbessern?

Zar: Wer kann uns helfen? Das kostet aber viel!

Jemelja: Ich brauche kein Geld. Nach des Hechts Geheiß, auf meinen Wunsch hin...

Kinderfrau: Sie ist gesund.

Zar: Super!

Jemelja: Wir haben noch ein Problem. Was können wir tun?

Zar: Mach dir keine Sorgen. Frag den Hecht.

Jemelja: Ruhe! Ich kann den ganzen Schmutz reinigen, aber der Fabrik wird immer funktionieren. Und dann wird alles nicht nützlich sein.

Zar: Wie kann man dieses Problem lösen?

Jemelja: Wir müssen die Fabriken stilllegen und der Müll ausnutzen.

Bojar: Aber die Fabriken sind profitabel.

Zar: Was ist wichtiger: Einkommen, oder mein Volk?

Jemelja: Nur die Anstrengungen der Menschen werden die Ökologie retten!

Zar: Nun, beginnen wir! Bauen Sie eine Abwasseranlage und folgen Sie dem zarischen Befehl.

Glöckchen: Die Leute haben die Situation verändert!

Schelle: Die Natur ist sauber heute und die Gesundheit ist gut.

Alle zusammen: Ende.