Die Hospitation meiner Stunde in der 5 Klasse
Оценка 4.6

Die Hospitation meiner Stunde in der 5 Klasse

Оценка 4.6
Повышение квалификации
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немецкий язык
Взрослым
12.10.2019
Die Hospitation meiner Stunde in der 5 Klasse
В данном материале представлен анализ урока по немецкому языку в 5 классе. Урок проведён по теме " Волшебные краски города". Урок основан на повторение пройденного материала. На данном уроке повторяется лексический материал по темам "Названия месяцев, времён года, погода", а также грамматическая тема "Порядковые числительные".
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Die Hospitation meiner Stunde in der 5. Klasse.  Die vorliegende Stunde ist beendend im Thema «Die Zauberfarben der Stadt»  Die Stunde ist auf die Bildung der Entwicklung der Fertigkeiten und der Fähigkeiten  der fremdsprachlichen Sprechtätigkeit ausgerichtet: Hőren, Sprechen (der  monologischen, dialogischen Rede), des Briefes; die Stunde ist auf die  Beherrschung von den Schülern von den Aspekten der Sprache (die Aussprache,  die Lexik, der Grammatik) ausgerichtet. Die Stunde verfolgt die komplexen Ziele  (die Ausbildung dem Verkehr auf der Fremdsprache, die Ausbildung der  wissenswerten Tätigkeit unter Ausnutzung der Fremdsprache).       Die Ziele der Stunde entsprechen seiner Stelle im Lehrthema, der Forderung des Programms der Ausbildung der Fremdsprache und des Lehrplanes für die  gegebene Klasse.      Die Stunde besteht aus sechs Etappen:1.Input,  2. Erfahrungsaustausch,3.  Simulation, 4.Reflexion, 5.Anwendung. Der Unterrichtsverlauf: 1. Input. Die Begrüßung. ­ Guten Tag! Unsere Stunde beginnt. An der Tafel gibt es ein Plakat  «Jahreszeiten». Ich stele die fragen und die Schűler antworten mit Hilfe  des Plakats. 2. Erfahrungsaustausch. Ich:  ­ Es war einmal eine kleine Stadt. Die Stadt war lustig und schön. Und die  Stadtbewohner waren auch klein. Sie waren froh und nett. Die Sonne war  gelb, der Himmel war blau, die Bäume – grün. Das war die Stadt der  Zauberfarben. Aber eines Tages… Was passierte eines Tages? Das erzählt  uns eine Geschichte. Wir lesen diese Geschichte.      3. Simulation Die Schűler lessen den Text und űbersetzen. Eines Tages kommt in die Stadt eine Dame. Sie hat nur weiße Kleider. Die Dame  heißt Schneekönigen. Sie ist sehr böse. Jeden Tag macht diese Dame ein  Winterwetter­Rezept. Und wie? Sie nimmt einen großen Topf Schnee, einen  Esslöffel Regen, einen Esslöffel Sturm und eine Messerspitze Sonne. Und ach! Die Stadt steht wie eine weiße Märchenprinzessin. Überall liegt Schnee: in den Straßen und Höfen, auf den Häusern und Bäumen, im Park. Alles ist weiß. Es ist kalt und langweilig. Die Stadtbewohner sind jetzt traurig. Die Stadt schläft ein. Die  Bewohner schlafen auch ein. Die Arbeit in den Gruppen. Auf den Schulbänken liegen die Würfel. Die Schüler  arbeiten in den Gruppen, suchen die Äquivalente zu den russischen Wörtern im  Text und bilden auf deutsch den Würfeln. 4. Wiederholung des Lexik. Ich: die Stadtbewohner wollen aber eine bunte Stadt haben. Sie brauchen  unsere Hilfe. In der Stadt wohnt ein Maler. Er hat Zauberfarben. Er schläft  aber. Wir suchen den Maler und seine Zauberfarben. Diese Farben machen  die Stadt bunt und lustig. Wo wohnt der Maler? Wir gehen durch die Stadt  und suchen das Haus des Malers. Unterwegs werden wir  Abfgaben machen. Ich lade der Leute ein, auf den Teppich zu gehen. Alle setzen sich auf den  Teppich hin. Auf dem Teppich befindet sich der Sack, in den die  Kopfbedeckungen mit dem Titel der Monate. Auf der Tafel das Gedicht. Es war eine Mutter Die hatte 4 Kinder Den Fruhling, den Sommer, Den Herbst und den Winter. Ich bitte, des Monats auf deutsch jeder Jahreszeit zu nennen. Und dann aus  dem Sack die Kopfbedeckung zu nehmen und, anzuziehen. Ich : Und Jetzt ratet mal, bitte wann ist es so. Wenn die Lösung, zum  Beispiel, "der Winter", so stehen nur Wintermonate auf.  Nun sind die Bäume leer, Kein einziges Blatt hängt mehr. Bald deckt der Schnee die Erde zu, Der Sommer geht zur Ruh. (Der Herbst) Es schneit, es schneit, Die Erde hat ein Kleid, Ein wunderschönes weisses Kleid, Es schneit, es schneit… (der Winter) Wenn ich im Wald spazieren gehe Und lauter grüne Bäume sehe Und dann nach Vögel, Reh und Has, Dann singe ich mir das. (Der Sommer) Hinter einem Busch, husch­husch Sitzt ein Osterhase, Blinzelt durch das grüne Gras, Denkt: “Wem bringe ich wohl was?” Und kraust dabei die Nase. (der Frühling) Dann nehmen alle seine Plätze ein. 5. Reflexion Ich: Jetzt ercholen wir! 30 Tage hat September April, Juni und November. Februar hat 28, Nur im Schaltjahr 29. Alle andere ohne Frage Haben 31 Tage. Die Wiederholung der Ordinalzahlen. Das Lied.  Die Arbeit nach den Karten. Die Wiederholung des Themas die Feiertage. Ich bitte die Schüler, die Hande zu reiben, dass sie sehr warm werden, die  Augen zudrücken und die warmen Hande den Augen zu verwenden. Bis die  Kinder mit den geschlossenen Augen unter der Musik sitzen, öffne ich die  Tafel, auf dem die vielfarbige Stadt dargestellt ist. Ich bitte die Kinder, die  Augen zu öffnen. Die Relaxation ist gegangen. Vor den Augen der Schüler  erscheint die vielfarbige Stadt. Die Sonne ist gelb.  Der Himmel ist blau.  Die Blume ist rot.  Das Gras ist grün.  Die Stadt ist bunt.  Wir sind sehr froh! 6. Anwendung Ich und meine Schűler machen Zusammenassung.  Ich gebe die  Hausaufgabe. Die Hausaufgabe  kőnnen die Schűler wählen. Ich probiere in meiner Stunde verschiedene Formen der Arbeit benutzen.

Die Hospitation meiner Stunde in der 5 Klasse

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12.10.2019